Doom: John Romero zeigt viele interne Bilder zum 21. Geburtstag

Der id-Software-Shooter Doom war strenggenommen nicht das erste Spiel dieses Genres, dennoch kann man ihn als Geburtsstunde dieser Art von Spielen sehen. Vor kurzem feierte Doom das 21. Veröffentlichungsjubiläum, aus diesem Anlass hat John Romero, einer der Väter von Doom, zahlreiche interne Bilder veröffentlicht.
Videospiel, Doom, Id Software, John Romero
John Romero

Eine Revolution namens Doom und id Software

Die Geschichte des ersten Doom-Teiles ist schon häufig erzählt worden und handelt von einem jungen Programmierer und einem Designer, also John Carmack und John Romero, die Anfang der 1990er die Spielewelt revolutioniert haben.

Doom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. Geburtstag
Doom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. Geburtstag
Doom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. GeburtstagDoom-Bilder von John Romero zum 21. Geburtstag

Deshalb wollen wir sie nicht noch einmal durchkauen, sondern verweisen lediglich auf David Kushners Standardwerk dazu: Dieses trägt den Titel "Masters of Doom: How Two Guys Created an Empire and Transformed Pop Culture", ist aber leider nicht in einer deutschen Ausgabe verfügbar.

Neu sind hingegen die zahlreichen Bilder, die John Romero über Twitter bzw. eine ganze Reihe an Tweets nun veröffentlicht hat: Diese zeigen Artworks, Entwürfe, Tonmodelle, Texturen und sonstige grafische Elemente. Die Erklärungen dazu liefert Romero in den jeweiligen Tweets, da viele Bilder einer Erläuterung bedürfen, vor allem auch deshalb, weil so manches davon nicht für die fertige Version des Shooters verwendet wurde.

Von "professioneller" Spielentwicklung weit entfernt

Außerdem sollte man auch gut aufpassen, da Romero in seiner Shooter-Zeitreise auch einige Bilder aus der Fortsetzung sowie dem "Vorgänger" Wolfenstein dazwischen streut. Mit der professionellen Spieleentwicklung von heute hatte die damalige Arbeit von id Software übrigens nicht viel gemeinsam, da vieles improvisiert wurde: Beispielsweise verrät John Romero, dass der "Pinky"-Dämon auf Basis eines eingescannten Dinosaurier-Spielzeug entstanden ist.

Siehe auch: Doom 4 gibt mit neuem Teaser-Trailer ein kräftiges Lebenszeichen
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