iPhones gehen viel seltener kaputt als Konkurrenten

Apples iPhones zeigen sich im Vergleich zu vergleichbaren Produkten von der Konkurrenz als deutlich robuster. Das zeigen Daten, die der Versicherer ProtectCell jetzt veröffentlicht hat.
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Apple
Demnach sei es immerhin 46 Prozent weniger wahrscheinlich, dass die Handyversicherung bei einem iPhone-Besitzer wegen Beschädigungen am Gerät einspringen muss, als bei jeder anderen Marke. Der Wert basiert auf den Erfahrungen, die das Unternehmen durch den Verkauf von immerhin zwei Millionen Verträgen machte, bei denen den Smartphone-Besitzern garantiert wird, dass sie bei einem Ausfall des Mobiltelefons Ersatz erhalten.

Der Unterschied wird sogar noch deutlicher, wenn man nur den bekannten Fall des Display-Bruchs ansieht. Hier ist es den Angaben zufolge 11 Mal unwahrscheinlicher, dass die Versicherung aktiv werden muss, weil dies einem iPhone-Besitzer geschehen ist. Allein durch die Daten lasse sich, so hieß es, allerdings nicht genau sagen, wie viel hier das Design und die Verarbeitung eine Rolle spielen, und wie viel ein womöglich sorgsamerer Umgang der Apple-Kunden mit ihren Geräten eine Rolle spielt.

Glasbruch, Wasserschäden oder die Akkuschmelze sind allerdings nicht die einzigen Ursachen, bei denen die Versicherung einspringt. Diese schützt den Nutzer auch bei Diebstahl des Gerätes. Und hier gleicht das iPhone einiges von dem aus, was es dem Versicherer in anderen Bereichen ersparte. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Apple-Smartphone gestohlen wird, liegt 65 Prozent höher, als bei anderen Modellen, hieß es.

Dass es Diebe oft auf iPhones abgesehen haben, ist schon länger klar und erklärt auch die besonderen Anstrengungen, die Apple hier investiert. Da man die Mobiltelefone selbst nur schwer vor Diebstahl schützen kann, versucht man dies auf dem indirekten Weg: Unbefugte Nutzer sollen möglichst keinen Wert daraus ziehen, dass sie unrechtmäßig in den Besitz der Geräte kamen. Eine der letzten Maßnahmen, die Apple hier integrierte, ist die Authentifizierung per Fingerabdruck. Dies soll rechtmäßigen Besitzern einen schnellen Zugang zum Gerät bieten und damit auch die vielen Smartphones zumindest ein Stück weit besser schützen, die aus Bequemlichkeitsgründen nicht einmal beim Aktivieren nach einer PIN fragen.
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