Conficker: Tchibo verkaufte infizierten Dia-Scanner
Dia-Scanner von Tchibo
Der Hersteller selbst hat sich mit 'Heise Security' über dieses Thema unterhalten und klargestellt, dass der Dia-Scanner nur über Tchibo verkauft wurde. Zudem konnte man bestätigen, dass sich auf dem Gerät der Computer-Schädling namens Win32/Conficker.B befand und möglicherweise die Systeme der Käufer infizieren konnte, sofern auf eine Sicherheitslösung verzichtet wurde.
Wurde der Dia-Scanner, der sich via USB mit einem Rechner verbinden lässt, mit einem gängigen Anti-Viren-Scanner bereinigt, so soll sich das Gerät wie gewünscht und ohne Gefahr einsetzen lassen, teilte das Einzelhandelsunternehmen mit. Alternativ besteht wahlweise die Möglichkeit, den Dia-Scanner bei Tchibo gegen Erstattung des Kaufpreises umzutauschen.
Siehe auch: Warnung: Conficker-Wurm breitet sich massiv aus
Conficker war vorrangig in den Jahren 2009 und 2010 aktiv und sorgte in dieser Zeit für zahlreiche Infektionen auf der ganzen Welt. Im Hause Microsoft scheint man überzeugt davon zu sein, dass dieser Schädling deutlich weniger erfolgreich gewesen wäre, wenn die Nutzer einige grundlegende Regeln in Sachen IT-Sicherheit eingehalten hätten. Konkret bezieht man sich dabei auf schwache Passwörter oder nicht geschlossene Sicherheitslücken, für die eigentlich die zugehörigen Updates schon geraume Zeit zur Verfügung standen.
Verkauft wurde der besagte Dia-Scanner seit dem 11. Dezember des letzten Jahres über den Tchibo-Onlineshop und auch in den zugehörigen Filialen. Der vom Zubehörhersteller Hama produzierte Dia-Scanner war den Informationen von Tchibo zufolge mit Schadcode infiziert. Dies bestätige man gegenüber den Kunden.
Wurde der Dia-Scanner, der sich via USB mit einem Rechner verbinden lässt, mit einem gängigen Anti-Viren-Scanner bereinigt, so soll sich das Gerät wie gewünscht und ohne Gefahr einsetzen lassen, teilte das Einzelhandelsunternehmen mit. Alternativ besteht wahlweise die Möglichkeit, den Dia-Scanner bei Tchibo gegen Erstattung des Kaufpreises umzutauschen.
Siehe auch: Warnung: Conficker-Wurm breitet sich massiv aus
Conficker war vorrangig in den Jahren 2009 und 2010 aktiv und sorgte in dieser Zeit für zahlreiche Infektionen auf der ganzen Welt. Im Hause Microsoft scheint man überzeugt davon zu sein, dass dieser Schädling deutlich weniger erfolgreich gewesen wäre, wenn die Nutzer einige grundlegende Regeln in Sachen IT-Sicherheit eingehalten hätten. Konkret bezieht man sich dabei auf schwache Passwörter oder nicht geschlossene Sicherheitslücken, für die eigentlich die zugehörigen Updates schon geraume Zeit zur Verfügung standen.
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