Amazon könnte Einkaufszentren obsolet machen
New York Times'. Im letzten Quartal flossen erneut nahezu alle Überschüsse, die das Geschäft Amazons hervorbrachte, in Investitionen für die Zukunft.
Dadurch hält das Unternehmen weiterhin einen Wachstumskurs aufrecht, der deutlich stärker ist als der ohnehin stark zunehmende gesamte E-Commerce-Markt. Allein in diesem Jahr will der Konzern 18 neue Versandlager aufbauen. Dabei wählt das Unternehmen erstmals auch Standorte, die nach der Nähe zum Kunden ausgewählt wurden, so wird es beispielsweise in New York City, San Francisco und Los Angeles neue Niederlassungen geben. Bisher baute Amazon seine Außenposten hingegen in Regionen aus, die möglichst günstige Steuerkonditionen boten.
Durch die massive Expansion stieg der Umsatz des Unternehmens im zweiten Quartal erneut um 21 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Monats auf 12,8 Milliarden Dollar. Wegen der hohen Investitionen kam unter dem Strich allerdings nur ein Nettogewinn von 7 Millionen Dollar heraus, was noch unter den ohnehin sehr niedrig angesiedelten Analystenerwartungen lag.
Nichts wirklich Neues gab es bei der Präsentation der aktuellen Bilanzen über die Kindle-Sparte zu berichten. Finanzchef Thomas J. Szkutak merkte lediglich an, dass man "begeistert über die Roadmap" sei. Er lehnte es aber ab, auf konkrete Punkte einzugehen. Der E-Book-Reader stellt inzwischen allerdings eine wichtige Säule im Geschäft Amazons dar, entsprechend intensiv dürfte das Unternehmen an einer Weiterentwicklung arbeiten.
"Wenn sie so weitermachen, besteht eine gute Chance, dass Einkaufszentren eines Tages den gleichen Weg gehen, wie Plattenläden, Buchgeschäfte und Videotheken", sagte Jason Moser, der Investmentfunds bei Motley Fool betreut, laut einem Bericht der 'Dadurch hält das Unternehmen weiterhin einen Wachstumskurs aufrecht, der deutlich stärker ist als der ohnehin stark zunehmende gesamte E-Commerce-Markt. Allein in diesem Jahr will der Konzern 18 neue Versandlager aufbauen. Dabei wählt das Unternehmen erstmals auch Standorte, die nach der Nähe zum Kunden ausgewählt wurden, so wird es beispielsweise in New York City, San Francisco und Los Angeles neue Niederlassungen geben. Bisher baute Amazon seine Außenposten hingegen in Regionen aus, die möglichst günstige Steuerkonditionen boten.
Durch die massive Expansion stieg der Umsatz des Unternehmens im zweiten Quartal erneut um 21 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Monats auf 12,8 Milliarden Dollar. Wegen der hohen Investitionen kam unter dem Strich allerdings nur ein Nettogewinn von 7 Millionen Dollar heraus, was noch unter den ohnehin sehr niedrig angesiedelten Analystenerwartungen lag.
Nichts wirklich Neues gab es bei der Präsentation der aktuellen Bilanzen über die Kindle-Sparte zu berichten. Finanzchef Thomas J. Szkutak merkte lediglich an, dass man "begeistert über die Roadmap" sei. Er lehnte es aber ab, auf konkrete Punkte einzugehen. Der E-Book-Reader stellt inzwischen allerdings eine wichtige Säule im Geschäft Amazons dar, entsprechend intensiv dürfte das Unternehmen an einer Weiterentwicklung arbeiten.
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