IT-Systeme des Welthandels offen wie Scheunentore
Situationsanalyse fällt das Urteil erschreckend aus: Es gebe quasi überhaupt kein Bewusstsein für die Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Branche, die für über die Hälfte des Warenverkehrs der EU-Staaten zuständig ist und damit zu den kritischen Infrastrukturen der Wirtschaft gehört.
Das Problem betreffe demnach im Grunde alle ebenen des Bereiches - angefangen bei den zuständigen Behörden bis hinunter zu den einzelnen Reedereien. Dies steht im krassen Widerspruch zu der immer weiter zunehmenden Abhängigkeit der Branche von IT-Systemen. Angefangen von einzelnen Prozessen bis hin zur gesamten Steuerung der Logistik beruht inzwischen alles auf entsprechenden Technologien.
Wie in dem Bericht ausgeführt wird, steigt die Menge der Informationen, die über die IT-Infrastrukturen in den Häfen verarbeitet werden, kontinuierlich an. Dies birgt die zunehmende Gefahr, dass die Organisation der Handelswege, von denen die Wirtschaft des EU-Raums zu großen Teilen abhängig ist, ein lohnenswertes und auch leichtes Angriffsziel darstellt.
Bisher standen bei der Befürchtung von Angriffen auf kritische Infrastrukturen Vorstellungen im Vordergrund, eine gezielte Attacke könnte die Strom- oder Wasserversorgung in einigen Regionen lahmlegen. Ein größerer Angriff auf die Logistik des Welthandels hätte aber wohl deutlich schwerwiegendere Folgen.
ENISA forderte daher die EU-Mitgliedsstaaten auf, umgehend aktiv zu werden. Das Bewusstsein für IT-Sicherheit müsse in der Branche mit passenden Kampagnen umgehend geweckt werden. In Verbindung damit sei es notwendig, gezielte Schulungen zu entwickeln und anzubieten.
Nach einer Das Problem betreffe demnach im Grunde alle ebenen des Bereiches - angefangen bei den zuständigen Behörden bis hinunter zu den einzelnen Reedereien. Dies steht im krassen Widerspruch zu der immer weiter zunehmenden Abhängigkeit der Branche von IT-Systemen. Angefangen von einzelnen Prozessen bis hin zur gesamten Steuerung der Logistik beruht inzwischen alles auf entsprechenden Technologien.
Wie in dem Bericht ausgeführt wird, steigt die Menge der Informationen, die über die IT-Infrastrukturen in den Häfen verarbeitet werden, kontinuierlich an. Dies birgt die zunehmende Gefahr, dass die Organisation der Handelswege, von denen die Wirtschaft des EU-Raums zu großen Teilen abhängig ist, ein lohnenswertes und auch leichtes Angriffsziel darstellt.
Bisher standen bei der Befürchtung von Angriffen auf kritische Infrastrukturen Vorstellungen im Vordergrund, eine gezielte Attacke könnte die Strom- oder Wasserversorgung in einigen Regionen lahmlegen. Ein größerer Angriff auf die Logistik des Welthandels hätte aber wohl deutlich schwerwiegendere Folgen.
ENISA forderte daher die EU-Mitgliedsstaaten auf, umgehend aktiv zu werden. Das Bewusstsein für IT-Sicherheit müsse in der Branche mit passenden Kampagnen umgehend geweckt werden. In Verbindung damit sei es notwendig, gezielte Schulungen zu entwickeln und anzubieten.
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Christian Kahle
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