Kindle Fire: Amazon-Tablet kommt auch mit 10,1"
seinen ersten eigenen Tablet-PC präsentiert. Das Gerät trägt den Namen "Kindle Fire", verfügt über ein 7 Zoll großes Display und wird in den USA ab dem 15. November für 199 US-Dollar erhältlich sein. Unterstützung für UMTS bietet das Gerät nicht, es verfügt lediglich über WLAN.
Die Digitimes will nun erfahren haben, dass Amazon noch ein größeres "Kindle Fire" plant. Für die Produktion soll Foxconn verantwortlich sein. Amazon hat bis zum jetzigen Zeitpunkt noch kein großes Kindle-Fire-Modell offiziell bestätigt und auch von Foxconn gibt es noch keinerlei Stellungnahme zu dem Gerücht. In dem Bericht heißt es weiter, dass die Auslieferung noch vor dem Jahresende beginnen könnte, denn dann wäre das Gerät pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft erhältlich.
Foxconn und Amazon arbeiten schon lange zusammen. So stellen die Taiwaner seit einigen Jahren die E-Book-Reader für den Online-Händler her. Mit der Produktion des 7 Zoll großen "Kindle Fire" war anstelle von Foxconn hingegen das Unternehmen Quanta Computer beauftragt worden. Foxconn soll den Auftrag damals abgelehnt haben, da man mit der Fertigung von Apples iPad 2 beschäftigt war.
Das "Kindle Fire" soll für Amazon ein Zuschussgeschäft sein, denn mit digitalen Downloads von Büchern, Filmen, Musik und Spielen soll weiteres Geld in die Kassen der US-Amerikaner fließen. Gene Munster, seines Zeichens Analyst bei Piper Jaffray, geht laut 'BizJournals' hingegen davon aus, dass Amazon aufgrund des sehr günstigen Preises von nur 199 US-Dollar rund 50 US-Dollar pro Gerät verlieren wird. Zum Vergleich: Samsung hatte 2010 ein 7-Zoll-Tablet mit Wi-Fi, 16 Gigabyte Speicher und einem Single-Core-Prozessor auf den Markt gebracht. Dieses schlägt trotz mehrmaliger Preissenkungen in den USA noch immer mit über 300 US-Dollar zu Buche.
Am Mittwoch hatte Amazon der Öffentlichkeit offiziell Die Digitimes will nun erfahren haben, dass Amazon noch ein größeres "Kindle Fire" plant. Für die Produktion soll Foxconn verantwortlich sein. Amazon hat bis zum jetzigen Zeitpunkt noch kein großes Kindle-Fire-Modell offiziell bestätigt und auch von Foxconn gibt es noch keinerlei Stellungnahme zu dem Gerücht. In dem Bericht heißt es weiter, dass die Auslieferung noch vor dem Jahresende beginnen könnte, denn dann wäre das Gerät pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft erhältlich.
Foxconn und Amazon arbeiten schon lange zusammen. So stellen die Taiwaner seit einigen Jahren die E-Book-Reader für den Online-Händler her. Mit der Produktion des 7 Zoll großen "Kindle Fire" war anstelle von Foxconn hingegen das Unternehmen Quanta Computer beauftragt worden. Foxconn soll den Auftrag damals abgelehnt haben, da man mit der Fertigung von Apples iPad 2 beschäftigt war.
Das "Kindle Fire" soll für Amazon ein Zuschussgeschäft sein, denn mit digitalen Downloads von Büchern, Filmen, Musik und Spielen soll weiteres Geld in die Kassen der US-Amerikaner fließen. Gene Munster, seines Zeichens Analyst bei Piper Jaffray, geht laut 'BizJournals' hingegen davon aus, dass Amazon aufgrund des sehr günstigen Preises von nur 199 US-Dollar rund 50 US-Dollar pro Gerät verlieren wird. Zum Vergleich: Samsung hatte 2010 ein 7-Zoll-Tablet mit Wi-Fi, 16 Gigabyte Speicher und einem Single-Core-Prozessor auf den Markt gebracht. Dieses schlägt trotz mehrmaliger Preissenkungen in den USA noch immer mit über 300 US-Dollar zu Buche.
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