Kindle Fire: Kritik am Silk-Browser von Amazon
Im Hintergrund bedient sich Amazon dabei der hauseigenen Infrastruktur namens Amazon Elastic Compute Cloud (EC2), die sich wie eine Art intelligenter Proxy verhält. Laut dem US-amerikanischen Online-Einzelhändler werden die Webinhalte darüber komprimiert und können folglich schneller an die Anwender ausgeliefert werden. Unter dem Strich hat dies nicht nur einen schnelleren Seitenaufbau zur Folge, sondern soll auch der Akkulaufzeit zugutekommen.
Aus den gültigen Geschäftsbedingungen des Browsers Silk geht hervor, dass Amazon dabei IP-Adressen, aufgerufene URLs und MAC-Adressen für die Dauer von 30 Tagen vorhalten wird. Wer sich an dieser Tatsache als Silk-Benutzer gestört fühlt, hat grundsätzlich die Möglichkeit, diese Funktionalität zu deaktivieren. Die Sicherheitsexperten aus dem Hause 'Sophos' empfehlen den Nutzern des Kindle Fire daher, sich die Frage zu stellen, ob es ein beschleunigtes Surfverhalten wert ist, die Privatsphäre dafür aufzugeben.
Der Kindle Fire wird ab dem 15. November zum Preis von rund 200 US-Dollar auf den Markt kommen. Das rund 400 Gramm schwere Gerät kommt mit einer Bildschirmdiagonale von 7 Zoll und einem Dual Core-Prozessor daher. Auf eine Kamera und eine Mobilfunkverbindung hat Amazon bei dem Tablet-PC verzichtet.
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