"Titan"-Cluster: Cray peilt die 20-Petaflops-Marke an
Noch in diesem Jahr sollen die ersten Knoten des Clusters, der unter dem Namen "Titan" laufen wird, geliefert werden. Diese sollen bereits die ersten Petaflops für Berechnungen bereitstellen. Anschließend erfolgt dann stufenweise der Ausbau, bis die vollständige gewünschte Leistungskraft erreicht ist.
Der Preis des Gesamtsystems wird voraussichtlich bei rund 100 Millionen Dollar liegen. Auch hier zeigt sich, wie schnell die Entwicklung bei Supercomputern in den letzten Jahren fortgeschritten ist. Als Cray im Jahr 2006 den XT4 "Jaguar" lieferte, erhielt man in Oak Ridge für etwa den doppelten Preis lediglich 263 Teraflops.
Eines der wichtigsten Features von Titan wird sein "global adressierbarer Speicher" sein. Die Arbeitsspeicher aller Cluster-Knoten werden dabei zusammengeschlossen. Die Rechenkraft wird dem Supercomputer von den Interlagos-CPUs aus AMDs Opteron-Serie beziehen. Die neuen Prozessoren mit je 16 Kernen sollen ab dem Sommer verfügbar sein.
Im Titan werden außerdem Grafikchips verbaut, die voraussichtlich von Nvidia geliefert werden. Die GPUs sollen bestimmte Rechenaufgaben übernehmen und dabei deutlich effizienter arbeiten als eine herkömmliche CPU. Betrieben wird der Supercomputer mit einem von Cray für den Betrieb auf großen Clustern optimierten Linux.
Der Preis des Gesamtsystems wird voraussichtlich bei rund 100 Millionen Dollar liegen. Auch hier zeigt sich, wie schnell die Entwicklung bei Supercomputern in den letzten Jahren fortgeschritten ist. Als Cray im Jahr 2006 den XT4 "Jaguar" lieferte, erhielt man in Oak Ridge für etwa den doppelten Preis lediglich 263 Teraflops.
Eines der wichtigsten Features von Titan wird sein "global adressierbarer Speicher" sein. Die Arbeitsspeicher aller Cluster-Knoten werden dabei zusammengeschlossen. Die Rechenkraft wird dem Supercomputer von den Interlagos-CPUs aus AMDs Opteron-Serie beziehen. Die neuen Prozessoren mit je 16 Kernen sollen ab dem Sommer verfügbar sein.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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