IBM scheitert an Supercomputer-Projekt Blue Waters
Wie die Projektpartner nun aber mitteilten, habe sich mit der Zeit herausgestellt, dass die von IBM für den Rechner entwickelten Technologien viel komplexer wurden als erwartet und dadurch auch die Kosten aus dem Ruder liefen. Vergeblich hatte man daraufhin versucht, gemeinsam einen Weg zu finden, um die Kooperation fortsetzen zu können.
Dies ist allerdings nicht gelungen. IBM wird daher die bisher erhaltenen Gelder an die Universität zurückzahlen. Im Gegenzug wird sämtliche bisher gelieferte Hardware an das Unternehmen zurückgegeben. Die Zusammenarbeit soll aber nicht vollständig beendet werden. IBM, die University of Illinois und das NCSA sondieren derzeit, in welchen anderen Bereichen abseits des Blue Waters-Projekts sich eine Kooperation bezahlt macht.
Seitens der NCSA zeigte man sich zuversichtlich, dass trotz des aktuellen Rückschlages das Ziel, im kommenden Jahr ein 10-Petaflops-System in Betrieb nehmen zu können, erreicht werden kann. Zusammen mit der National Science Foundation prüfe man hier nun die bestehenden Möglichkeiten, um er Wissenschaft die benötigte Leistung nicht vorzuenthalten.
"Blue Waters" sollte sich aus rund 300.000 POWER7-Kernen zusammensetzen. Aber nicht nur bei der Rechenleistung sollte der Supercomputer rekordverdächtige Spezifikationen vorweisen. Geplant war ein Arbeitsspeicher mit einer Größe von einem Petabyte und ein angeschlossenes Storage-System von 25 Petabyte.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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