DDR-Spiel 1378 (km): Die Aufregung hat sich gelegt
Als Spieler hat man die Wahl, in die Rolle eines Grenzsoldaten oder eines DDR-Bürgers zu schlüpfen, der die Grenze überqueren will. Als Soldat muss man die Flüchtlinge stoppen und kann dazu entweder Verhaftungen vornehmen oder Waffengewalt einsetzen. Als Flüchtling muss man sich zudem vor Selbstschussanlagen in Acht nehmen.
Prinzipiell handelt es sich um einen klassischen Multiplayer-Shooter mit zwei Parteien, nur das die Flüchtlinge unbewaffnet sind. Vorerst steht nur eine Karte zur Verfügung, auf der sich ein Waldstück vor einer klassischen Grenzanlage befindet.
"1378 (km)" ist eine Modifikation für "Half-Life 2: Deathmatch" und somit kein eigenständiges Spiel. Es ist weder technisch noch spielerisch ansprechend. Wer es ausprobieren möchte, kann sich "Half-Life 2: Deathmatch" kostenlos besorgen. Eine entsprechende Anleitung findet man bei MyDealz.
Das Spiel sollte ursprünglich am 3. Oktober zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung bereitgestellt werden. Die Leitung der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe entschied sich damals wegen der negativen Berichterstattung und persönlicher Anschreiben von Betroffenen, vorerst von den Plänen Abstand zu nehmen.
Allerdings wies man den Vorwurf zurück, es handle sich in dem Fall um eine Verherrlichung der Vorgänge an der innerdeutschen Grenze. Ziel sei es vielmehr, den jüngeren Generationen das Geschehen im Rahmen des Spiels näher zu bringen. Die Verschiebung des Release-Termins sollte zu einer Versachlichung der aufgeheizten Debatte beitragen.
Das ist offenbar gelungen. Seit Ende September fanden verschiedene Gespräche statt. Wie Stober gegenüber WinFuture.de nun mitteilte, blieben solch scharfe Angriffe wie beim urspränglich geplanten Release-Termin in den letzten Tagen aus.
Das Spiel soll in der kommenden Zeit weiterentwickelt und schließlich in einer verbesserten Version bereitgestellt werden. Stober merkte bezüglich einiger negativer Reaktionen zur Qualität des Games an, dass er als Einzelperson natürlich nicht die Güte einer Millionen-Dollar-Produktion heranreichen könne. Entstanden ist das Spiel im Rahmen einer Vordiplomsarbeit. Für diese erhielt Stober die Note 1,0.
Download: 1378 (km) (272 MB)
Prinzipiell handelt es sich um einen klassischen Multiplayer-Shooter mit zwei Parteien, nur das die Flüchtlinge unbewaffnet sind. Vorerst steht nur eine Karte zur Verfügung, auf der sich ein Waldstück vor einer klassischen Grenzanlage befindet.
"1378 (km)" ist eine Modifikation für "Half-Life 2: Deathmatch" und somit kein eigenständiges Spiel. Es ist weder technisch noch spielerisch ansprechend. Wer es ausprobieren möchte, kann sich "Half-Life 2: Deathmatch" kostenlos besorgen. Eine entsprechende Anleitung findet man bei MyDealz.
Das Spiel sollte ursprünglich am 3. Oktober zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung bereitgestellt werden. Die Leitung der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe entschied sich damals wegen der negativen Berichterstattung und persönlicher Anschreiben von Betroffenen, vorerst von den Plänen Abstand zu nehmen.
Allerdings wies man den Vorwurf zurück, es handle sich in dem Fall um eine Verherrlichung der Vorgänge an der innerdeutschen Grenze. Ziel sei es vielmehr, den jüngeren Generationen das Geschehen im Rahmen des Spiels näher zu bringen. Die Verschiebung des Release-Termins sollte zu einer Versachlichung der aufgeheizten Debatte beitragen.
Das ist offenbar gelungen. Seit Ende September fanden verschiedene Gespräche statt. Wie Stober gegenüber WinFuture.de nun mitteilte, blieben solch scharfe Angriffe wie beim urspränglich geplanten Release-Termin in den letzten Tagen aus.
Das Spiel soll in der kommenden Zeit weiterentwickelt und schließlich in einer verbesserten Version bereitgestellt werden. Stober merkte bezüglich einiger negativer Reaktionen zur Qualität des Games an, dass er als Einzelperson natürlich nicht die Güte einer Millionen-Dollar-Produktion heranreichen könne. Entstanden ist das Spiel im Rahmen einer Vordiplomsarbeit. Für diese erhielt Stober die Note 1,0.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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