Klimaschutz: Bill Gates investiert jetzt in Wolken
Das Forschungsprojekt wurde von englischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern ins Leben gerufen, nachdem die letzte Weltklimakonferenz in Kopenhagen faktisch daran scheiterte, die notwendigen Schritte für den Klimaschutz verbindlich festzulegen.
Die Forscher wollen nun Systeme entwickeln, die große Mengen Meereswasser aus den Ozeanen in die Atmosphäre sprühen und dadurch künstliche Wolken erzeugen. Teile des einfallenden Sonnenlichts sollen so bereits in der Atmosphäre reflektiert werden und den Treibhauseffekt verringern.
Die Wissenschaftler stützen sich dabei auf eine Studie aus dem letzten Jahr, nach der eine Flotte von 1.900 entsprechenden Schiffen ausreichen würde, die globale Erwärmung zu stoppen. Die Kosten für ihren Aufbau wurden dabei auf rund 5 Milliarden Dollar beziffert.
Gates unterstützt die Entwicklung solcher Schiffe nun mit einem Etat von 300.000 Dollar. Das Geld fließt an ein Forschungsprojekt namens Silver Lining, das in San Francisco angesiedelt ist. Hier sollen Maschinen konstruiert werden, die das Wasser aus den Ozeanen fein zerstäubt in eine Höhe von 1.000 Metern in die Atmosphäre schießt.
In einem ersten Testlauf sollen zehn Schiffe auf einer Meeres-Fläche von 10.000 Quadratkilometern unterwegs sein. Im Vergleich zu anderen Vorhaben, das Sonnenlicht von der Erdoberfläche fernzuhalten, werden dabei für deutlich geringere Kosten sehr schnelle Auswirkungen prognostiziert.
Unter den Klimaforschern ist das Projekt aber nicht ganz unumstritten. Während einige die Ansicht vertreten, dass nicht länger mit Maßnahmen gegen die Veränderung des Klimas gewartet werden sollte, vertreten andere, dass solche Geoengineering-Aktivitäten nicht ohne eine internationale Abstimmung gestartet werden sollten.
Die Forscher wollen nun Systeme entwickeln, die große Mengen Meereswasser aus den Ozeanen in die Atmosphäre sprühen und dadurch künstliche Wolken erzeugen. Teile des einfallenden Sonnenlichts sollen so bereits in der Atmosphäre reflektiert werden und den Treibhauseffekt verringern.
Die Wissenschaftler stützen sich dabei auf eine Studie aus dem letzten Jahr, nach der eine Flotte von 1.900 entsprechenden Schiffen ausreichen würde, die globale Erwärmung zu stoppen. Die Kosten für ihren Aufbau wurden dabei auf rund 5 Milliarden Dollar beziffert.
Gates unterstützt die Entwicklung solcher Schiffe nun mit einem Etat von 300.000 Dollar. Das Geld fließt an ein Forschungsprojekt namens Silver Lining, das in San Francisco angesiedelt ist. Hier sollen Maschinen konstruiert werden, die das Wasser aus den Ozeanen fein zerstäubt in eine Höhe von 1.000 Metern in die Atmosphäre schießt.
In einem ersten Testlauf sollen zehn Schiffe auf einer Meeres-Fläche von 10.000 Quadratkilometern unterwegs sein. Im Vergleich zu anderen Vorhaben, das Sonnenlicht von der Erdoberfläche fernzuhalten, werden dabei für deutlich geringere Kosten sehr schnelle Auswirkungen prognostiziert.
Unter den Klimaforschern ist das Projekt aber nicht ganz unumstritten. Während einige die Ansicht vertreten, dass nicht länger mit Maßnahmen gegen die Veränderung des Klimas gewartet werden sollte, vertreten andere, dass solche Geoengineering-Aktivitäten nicht ohne eine internationale Abstimmung gestartet werden sollten.
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