Bericht: Nvidia muss High-End-Grafikkarten aufgeben
Wie 'SemiAccurate' unter Berufung auf Quellen bei Nvidia berichtet, haben die Vertragsfertiger des Unternehmens mitgeteilt bekommen, dass die GTX285 das Ende ihres Lebenszyklus' erreicht hat. Angeblich folgt im November oder Dezember auch die GTX260. Die GTX275 soll ihr "End Of Life" (EOL) ebenfalls schon innerhalb der nächsten zwei Wochen erreichen.
Letztlich verbleibt dann nur noch die Nvidia GeForce GTX295, die bisher nur bei Nvidia direkt in Form einer vollständigen Grafikkarte erworben werden kann. Diese ist angeblich nur in extrem geringen Stückzahlen erhältlich, was vor allem auf hohe Kosten zurück zu führen sein soll. Auch dieses Modell verschwindet angeblich, sobald die derzeit noch bestehenden Vorräte abverkauft sind.
Dem Bericht zufolge hat Nvidia vorerst keine Möglichkeit, weiter mit ATI im Bereich der High-End- und Mid-Range-Grafikkarten zu konkurrieren. Zwar hat das Unternehmen Chips, die in Sachen Leistung mithalten können, doch die Kosten sind angeblich so hoch, dass beim großen Konkurrenzdruck im Bereich der Add-In-Grafikkarten keine Gewinne mehr erwirtschaftet werden könnten.
Auch die kürzlich vorgestellten Fermi-Chips können Nvidia angeblich auf kurze Sicht nicht helfen, da sie bisher noch nicht gefertigt werden können. Außerdem sind die Kosten angeblich auch in diesem Fall so hoch, dass man in Sachen Preis/Leistung nicht mit ATI mithalten kann. Auslöser der Probleme sind angeblich Fehler in der Entwicklungsabteilung.
WinFuture Preisvergleich: Grafikkarten
Letztlich verbleibt dann nur noch die Nvidia GeForce GTX295, die bisher nur bei Nvidia direkt in Form einer vollständigen Grafikkarte erworben werden kann. Diese ist angeblich nur in extrem geringen Stückzahlen erhältlich, was vor allem auf hohe Kosten zurück zu führen sein soll. Auch dieses Modell verschwindet angeblich, sobald die derzeit noch bestehenden Vorräte abverkauft sind.
Dem Bericht zufolge hat Nvidia vorerst keine Möglichkeit, weiter mit ATI im Bereich der High-End- und Mid-Range-Grafikkarten zu konkurrieren. Zwar hat das Unternehmen Chips, die in Sachen Leistung mithalten können, doch die Kosten sind angeblich so hoch, dass beim großen Konkurrenzdruck im Bereich der Add-In-Grafikkarten keine Gewinne mehr erwirtschaftet werden könnten.
Auch die kürzlich vorgestellten Fermi-Chips können Nvidia angeblich auf kurze Sicht nicht helfen, da sie bisher noch nicht gefertigt werden können. Außerdem sind die Kosten angeblich auch in diesem Fall so hoch, dass man in Sachen Preis/Leistung nicht mit ATI mithalten kann. Auslöser der Probleme sind angeblich Fehler in der Entwicklungsabteilung.
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