Microsoft warnt vor gefälschter Office "Blue Edition"
Die Klagen betreffen mutmaßliche Anbieter von gefälschten Versionen von Office, Windows XP und anderen Microsoft-Produkten, die bei eBay und anderen Online-Plattformen aktiv sind. 12 Verfahren wurden in Deutschland angestrengt.
Zu den Plattformen, über die die Kopien erhältlich sind, gehören neben eBay auch Amazon, Craigslist, MySpace, PCWorld und PriceGrabber. Gerade Auktionen sollen besonders gefährlich sein, weil die Anbieter praktisch jeden beliebigen Kunden täuschen könnten, so Microsoft.
In einem Fall verkaufte ein Beklagter aus Neuseeland in China gefertigte Kopien direkt an Kunden aus den USA. Dies zeige die internationale Natur des Geschäfts mit Fälschungen, erklärte der Softwarekonzern. Oft würden die Kunden zudem mit nicht existierenden Produkt-Varianten geködert.
Als Beispiel nannte Microsoft die so genannte Office "Blue Edition", bei der es sich um eine spezielle Variante des Büropakets handeln soll, die ohne einen Produktschlüssel abgegeben wird, weil sie angeblich nur für die interne Verwendung gedacht war. Die Kunden müssten wissen, dass die "Blue Edition" nur ein weiterer Täuschungsversuch der Fälscher ist.
Microsoft war auf die "Blue Edition"-Anbieter gestoßen, weil man von mehreren Kunden Beschwerden erhalten hatte, als diese feststellten, dass es sich um illegale Produkte handelte. Die Fälscher hätten mit dem fiktiven Produkt meist Kunden aus den USA im Visier.
Um den "Raubkopierern" den Handel mit illegalen Fälschungen zu erschweren, hat Microsoft vor kurzem die Preise der Office 2007 Home & Student Edition für Heimanwender deutlich nach unten korrigiert. Mittlerweile ist der Preis des Büropakets in dieser Variante, die auf drei PCs im gleichen Haushalt eingesetzt werden kann, auf unter 70 Euro gesunken.
WinFuture Preisvergleich: Office 2007 Home & Student
Zu den Plattformen, über die die Kopien erhältlich sind, gehören neben eBay auch Amazon, Craigslist, MySpace, PCWorld und PriceGrabber. Gerade Auktionen sollen besonders gefährlich sein, weil die Anbieter praktisch jeden beliebigen Kunden täuschen könnten, so Microsoft.
In einem Fall verkaufte ein Beklagter aus Neuseeland in China gefertigte Kopien direkt an Kunden aus den USA. Dies zeige die internationale Natur des Geschäfts mit Fälschungen, erklärte der Softwarekonzern. Oft würden die Kunden zudem mit nicht existierenden Produkt-Varianten geködert.
Als Beispiel nannte Microsoft die so genannte Office "Blue Edition", bei der es sich um eine spezielle Variante des Büropakets handeln soll, die ohne einen Produktschlüssel abgegeben wird, weil sie angeblich nur für die interne Verwendung gedacht war. Die Kunden müssten wissen, dass die "Blue Edition" nur ein weiterer Täuschungsversuch der Fälscher ist.
Microsoft war auf die "Blue Edition"-Anbieter gestoßen, weil man von mehreren Kunden Beschwerden erhalten hatte, als diese feststellten, dass es sich um illegale Produkte handelte. Die Fälscher hätten mit dem fiktiven Produkt meist Kunden aus den USA im Visier.
Um den "Raubkopierern" den Handel mit illegalen Fälschungen zu erschweren, hat Microsoft vor kurzem die Preise der Office 2007 Home & Student Edition für Heimanwender deutlich nach unten korrigiert. Mittlerweile ist der Preis des Büropakets in dieser Variante, die auf drei PCs im gleichen Haushalt eingesetzt werden kann, auf unter 70 Euro gesunken.
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