HoloTouch startet Patent-Klagewelle:
Zuerst ist Microsoft HoloLens dran
Online-Magazins Neowin. So hat das aus Connecticut stammende Unternehmen HoloTouch bereits Anfang des Monats Klage gegen Microsoft im Southern District of New York eingereicht. Microsoft soll dabei nur eine von vielen bekannten Firmen sein, die die holographische Schnittstellen-Technologie von HoloTouch im Einsatz hätten. Es geht dabei vorrangig um Patente, die bereits Anfang der 2000er Jahre veröffentlicht wurden.
In der Beschwerde behauptet HoloTouch außerdem, dass Microsoft nicht der einzige Fall sei, sehr wohl aber einer mit Leuchtturm-Wirkung, da die HoloLens ein Vorreiter sei. Microsoft müsse daher auch ein wenig die Wirkung bedenken, wenn der Großkonzern mit einem so "schlechten Beispiel" vorangehe. Daher will HoloTouch mit der ersten Patentklage gegen Microsoft beginnen um ein Zeichen zu setzen, kündigte der HoloTouch-Chef R. Douglas McPheters an. Weitere Klagen werden folgen.
Um welche Summe es bei der Klage geht wurde bisher nicht benannt.
Siehe auch: Microsofts Hardware-Chef: Surface, Xbox und HoloLens bleiben
Es geht jetzt um Schadensersatz für entgangene Patenteinnahmen, heißt es in einem Bericht des Microsoft hat Leuchtturm-Wirkung
HoloTouch selbst gibt an, bereits 2006 auf Microsoft zugegangen zu sein und einen entsprechenden Deal angeboten zu haben. Schließlich habe man sich ganz explizit um den Einsatz in dem AR-Headset HoloLens bemüht und 2015 sowie 2016 Verhandlungen über die Lizensierung angestrebt. Microsoft habe aber nicht reagiert, wisse aber sehr genau, dass die HoloTouch-Patente bei der HoloLens zum Einsatz kämen.In der Beschwerde behauptet HoloTouch außerdem, dass Microsoft nicht der einzige Fall sei, sehr wohl aber einer mit Leuchtturm-Wirkung, da die HoloLens ein Vorreiter sei. Microsoft müsse daher auch ein wenig die Wirkung bedenken, wenn der Großkonzern mit einem so "schlechten Beispiel" vorangehe. Daher will HoloTouch mit der ersten Patentklage gegen Microsoft beginnen um ein Zeichen zu setzen, kündigte der HoloTouch-Chef R. Douglas McPheters an. Weitere Klagen werden folgen.
Um welche Summe es bei der Klage geht wurde bisher nicht benannt.
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