Produktionsprobleme: Es wird wohl schwer, ein iPhone X zu bekommen
Apple und den Geräten des kalifornischen Herstellers gibt es immer wieder zahlreiche Gerüchte und nicht immer bewahrheiten sich diese auch. Bei den Berichten zu den vermeintlichen Produktionsproblemen beim iPhone X kann man aber zweifellos einen gewissen Trend erkennen und dieser ist für all jene, die ein derartiges Gerät haben wollen, nicht unbedingt positiv.
Denn MacRumors berichtet, dass immer mehr Branchen-Insider ihre Prognosen in Bezug auf die Stückzahlen nach unten korrigieren. Jeff Pu, Analyst beim taiwanesischen Marktforschungsunternehmen Yuanta Investment Consulting, hat seine eigenen Voraussagen nach unten korrigiert und das zum zweiten Mal.
Denn Pu ist ursprünglich davon ausgegangen, dass Apple in diesem Jahr 45 Millionen Stück des iPhone X produzieren kann. Danach hat er seine Voraussage auf 40 Millionen korrigiert, nun hat er diese Zahl ein weiteres Mal nach unten geschraubt, nämlich auf 36 Millionen.
Das könnte man durchaus als typische Apple-Schwarzmalerei betrachten, allerdings hat auch der wohl renommierteste Apple-Analyst Ming-Chi Kuo vor einigen Wochen die nahezu gleichen Informationen an seine Kunden weitergereicht.
Apple iPhone X Verfügbarkeit, Preise und Ausstattung
Zu Denn MacRumors berichtet, dass immer mehr Branchen-Insider ihre Prognosen in Bezug auf die Stückzahlen nach unten korrigieren. Jeff Pu, Analyst beim taiwanesischen Marktforschungsunternehmen Yuanta Investment Consulting, hat seine eigenen Voraussagen nach unten korrigiert und das zum zweiten Mal.
Denn Pu ist ursprünglich davon ausgegangen, dass Apple in diesem Jahr 45 Millionen Stück des iPhone X produzieren kann. Danach hat er seine Voraussage auf 40 Millionen korrigiert, nun hat er diese Zahl ein weiteres Mal nach unten geschraubt, nämlich auf 36 Millionen.
Romeo ist schuld
Grund dafür sind wohl Produktionsprobleme, laut einem aktuellen Bericht von Nikkei Asian Review sind vor allem die TrueDepth-Kamera und die 3D-Gesichtserkennungslösung dafür verantwortlich. Denn Apple und seine Zulieferer sollen immer noch Schwierigkeiten bei der Optimierung des Fertigungsprozesses haben. Genauer gesagt soll das "Romeo" genannte Modul dafür verantwortlich sein, dieses "scannt" mit 30.000 unsichtbaren Punkten das Gesicht ("Juliet" arbeitet hingegen u. a. mit Infrarot).Das könnte man durchaus als typische Apple-Schwarzmalerei betrachten, allerdings hat auch der wohl renommierteste Apple-Analyst Ming-Chi Kuo vor einigen Wochen die nahezu gleichen Informationen an seine Kunden weitergereicht.
Apple iPhone X Verfügbarkeit, Preise und Ausstattung
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