Microsofts KI-Dienste erlauben totale Überwachung am Arbeitsplatz
Microsoft hat anlässlich der Entwicklerkonferenz Build 2017 unter anderem gezeigt, wie künftig mit Hilfe von Cloud-basierten Analysetechnologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz der Alltag in der Industrie, auf Baustellen oder in Krankenhäusern leichter und sicherer gemacht werden kann.
Mit Hilfe der ohnehin schon an vielen Orten installierten Kameras, sei es in Werkstätten, Krankenhäusern oder auf Baustellen, soll Microsofts Ansatz die KI-Technologien zur Bildanalyse in Echtzeit verwenden, um zu erkennen, ob zum Beispiel eine gefährliche Situation entsteht, ein Unfall passiert ist oder einfach nur wo sich bestimmte Gegenstände und Personen befinden.
Als Beispiel wurde ein Arbeitsplatz gezeigt, an dem sich die dort tätigen Personen mit Hilfe der KI-Technik aus der Cloud einfach Informationen zum Standort bestimmter Hilfsmittel holen konnten. Das System konnte dabei auch erkennen, ob zum Beispiel ein Presslufthammer sicher abgestellt ist, ob sich unberechtigte Personen vor Ort befinden oder ob unerwünschte Aktivitäten geschehen.
Am Beispiel eines Krankenhauses wurde gezeigt, wie die Plattform erkennen kann, ob ein Patient Hilfe benötigt. Im Fall einer Baustelle war zu sehen, wie das System den Arbeitern verraten kann, wo sich bestimmte Werkzeuge befinden und welcher berechtigte Mitarbeiter es zu jener Stelle bringen kann, an der es letztlich auch benötigt wird.
Build 2017 Microsoft schwört Entwickler auf KI-Zeitalter ein Alle News & Infos zur Build anzeigen Direkt aus Seattle
Überwachung zur Steigerung von Effizienz und Sicherheit
Microsofts Demo zeigte, wie man mit Hilfe seiner KI-Lösungen und einer leistungsfähigen Cloud-Plattform in der Lage sein will, Arbeitsplätze sicherer zu gestalten und auch an vielen anderen Orten des täglichen Lebens eine sowohl effizientere als auch sicherere Vorgehensweise realisiert. Dabei nutzt das gezeigte System umfangreiche Möglichkeiten zur Erkennung von Menschen, ihren Aktivitäten, Gegenständen und ihren Zuständen.Mit Hilfe der ohnehin schon an vielen Orten installierten Kameras, sei es in Werkstätten, Krankenhäusern oder auf Baustellen, soll Microsofts Ansatz die KI-Technologien zur Bildanalyse in Echtzeit verwenden, um zu erkennen, ob zum Beispiel eine gefährliche Situation entsteht, ein Unfall passiert ist oder einfach nur wo sich bestimmte Gegenstände und Personen befinden.
Als Beispiel wurde ein Arbeitsplatz gezeigt, an dem sich die dort tätigen Personen mit Hilfe der KI-Technik aus der Cloud einfach Informationen zum Standort bestimmter Hilfsmittel holen konnten. Das System konnte dabei auch erkennen, ob zum Beispiel ein Presslufthammer sicher abgestellt ist, ob sich unberechtigte Personen vor Ort befinden oder ob unerwünschte Aktivitäten geschehen.
Am Beispiel eines Krankenhauses wurde gezeigt, wie die Plattform erkennen kann, ob ein Patient Hilfe benötigt. Im Fall einer Baustelle war zu sehen, wie das System den Arbeitern verraten kann, wo sich bestimmte Werkzeuge befinden und welcher berechtigte Mitarbeiter es zu jener Stelle bringen kann, an der es letztlich auch benötigt wird.
Big Brother 2.0?
Vorteile der Technologie sollen vor allem eine gesteigerte Arbeitssicherheit, größere Effizienz und letztlich auch eine Erleichterung vieler Tätigkeiten sein. Dass dabei auch die Aktivitäten der Mitarbeiter ebenso auf Schritt und Tritt nachvollzogen werden können wie Anwesenheit und Standort, dürfte so manchem Beobachter allerdings Bedenken bescheren. Wann erste derartige Systeme auf breiter Front eingeführt werden sollen, ließ Microsoft zwar zunächst offen, man versicherte aber, dass die nötigen Technologien dank Windows Azure, Windows 10 und diversen anderen Diensten und Produkten von Microsoft bereits jetzt existieren.Build 2017 Microsoft schwört Entwickler auf KI-Zeitalter ein Alle News & Infos zur Build anzeigen Direkt aus Seattle
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Man sollte denken daß es selbstverständlich ist daß Leute in dem Alter stubenrein sind... ist aber ein Irrtum.
"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein[...]"
Es ist so einfach mal eine ganze Berufsgruppe zu verurteilen, nicht wahr?!
Ich kann es nicht mehr lesen, anstatt etwas zu unternehmen wird nur gemeckert.
Wenn ich mir so meine kollegen ansehe bin ich sogar für diese Technik...
Diesen Schwachsinn hat Motorola schon in den 90ern verzapft - zwecks "Erhöhung der Sicherheit" wurden Arbeitslisten in 1 Stunden-Abschnitte unterteillt und wenn was leer war, dann gabs gleich komische Fragen...
Und wo sind sie heute? Genau - verschwunden.
Soviel zur Aussage: NEIN, das dient NICHT der Überwachung, sondern soll nur eine "Statistik" erzeugen - na welche wohl???
Solche "dämlichen" Ansätze kommen immer aus den fu...ng USA - warum wohl?
dagegen ist ja die nsa affäre kinderkram. das sowas überhaupt als mögliches zenario vorgestellt wird, zeigt, das microsoft in keinem fall dem kunden dient, sondern für wirtschaftsspionage und spionage betreiben will.
abschottung der systeme vom internet wäre ein besser ansatz, wenn es wirklich um sicherheit gehen soll.
ein arbeitgeber der sowas benutzt, sollte man 1000 jahre in die uranmienen im sibierien einkerkern.
es zeigt aber auch wie vertrauesunwürdig die usa ansich sind.