iPhone 8: Testergebnisse zu Apples neuem Massen-iPhone sind da
Die neueste iPhone-Generation wird aktuell in ihrer ersten Phase ausgeliefert. Entsprechend gibt es endlich immer mehr konkrete Ergebnisse aus Tests mit dem neuen iPhone 8. Wie sich auch bei einer Begutachtung durch unseren Kollegen Lutz Herkner herausstellte, darf man hier keinesfalls den nächsten großen Durchbruch erwarten, sondern bekommt lediglich eine in vielen Details verbesserte Version des iPhone 7.
Angemerkt werden muss dabei allerdings gleich, dass selbst im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell eine geringere Akkulaufzeit in Kauf genommen werden muss. Diese liegt in der Praxis zwar nur geringfügig unter dem Wert des letzten Jahres, doch selbst das ist in Zeiten, in denen sich die Nutzer eigentlich in erster Linie längere Laufzeiten erhoffen, eine unschöne Entwicklung.
Aufgewertet wurde auch die Kamera, was die reinen Hardware-Spezifikationen aber nicht wiedergeben. Bei den kleinen Smartphone-Optiken geht es ja aber ohnehin in erster Linie darum, wer die beste Firmware in diese hineingibt und die Rohdaten am geschicktesten interpretiert.
Letztlich ist das iPhone 8 aber nichts anderes als ein solides Update der iPhone-Reihe für den Massenmarkt. Wer vorn dabei sein will, muss auf das iPhone X warten, das auch bald kommen soll. Da es aber ein Problem ist, die Zulieferindustrie in die Lage zu versetzen, die Komponenten in großen Mengen herzustellen, musste Apple zwangsläufig auch ein neues Angebot für die Breite platzieren.
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Angemerkt werden muss dabei allerdings gleich, dass selbst im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell eine geringere Akkulaufzeit in Kauf genommen werden muss. Diese liegt in der Praxis zwar nur geringfügig unter dem Wert des letzten Jahres, doch selbst das ist in Zeiten, in denen sich die Nutzer eigentlich in erster Linie längere Laufzeiten erhoffen, eine unschöne Entwicklung.
A11 schießt einfach davon
In allen anderen Belangen geht es aber weiter voran. Zentrales Element ist hier natürlich der neue Prozessor. Bis jetzt konnten die Konkurrenten noch nicht einmal das ein Jahr alte iPhone 7 von der Spitzenposition verdrängen. Da ist dann schon beeindruckend, dass Apple hier nun mit dem A11-Prozessor mit einem riesigen Schritt am Vorgänger vorbeizieht.Aufgewertet wurde auch die Kamera, was die reinen Hardware-Spezifikationen aber nicht wiedergeben. Bei den kleinen Smartphone-Optiken geht es ja aber ohnehin in erster Linie darum, wer die beste Firmware in diese hineingibt und die Rohdaten am geschicktesten interpretiert.
Letztlich ist das iPhone 8 aber nichts anderes als ein solides Update der iPhone-Reihe für den Massenmarkt. Wer vorn dabei sein will, muss auf das iPhone X warten, das auch bald kommen soll. Da es aber ein Problem ist, die Zulieferindustrie in die Lage zu versetzen, die Komponenten in großen Mengen herzustellen, musste Apple zwangsläufig auch ein neues Angebot für die Breite platzieren.
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1. Quelle?
2. werden die Tester,falls dies der Fall ist, berücksichtigt haben
Und falls die Tester das nicht berücksichtigen ist es auch egal da sie es ja bei. Vorherigen Test auch nicht gemacht haben
Davon abgesehen habe ich die Erfahrung gemacht dass ich zwischen 1995 und jetzt nur zwei defekte oder schwächelnde Akkus in unzähligen Geräten hatte. Ich lade sie aber auch nicht zwischendurch und immer erst wenn sie fast leer sind bis ganz voll.
wobei das auch nicht die 100%tige wahrheit ist... denn der Akku hat schon nach dem 1x mal laden seine volle Kapazität <- und das ist ab Produktion so...
> aber das Smartphone <- die Software. kalibriert noch die "persönliche Charakteristik" ... und dann kann es passieren, dass das Smartphone frühzeitig abschaltet... (ändert aber nichts an der Akkukapazität)
Würde man aber die Bateriestats gleich beim Wechsel wipen, ergibt sich da ein etwas anderes Bild.
Ich hab da jetzt keine Wissenschaftliche Studie drüber aber einen Meßmarathon.
http://www.mountainprophet.de/2015/07/14/akku-mythen-ein-liion-braucht-paar-zyklen-bis-er-taugt/
Die meisten Flagship-Androiden nutzen Qualcomm-CPUs mit 8 Kernen - aber halt 8 "mittelmäßige" Kerne. Wenn eine App Multicore wirklich unterstützt (was kaum eine tut), dann hat ein A11-Chip dagegen eine Chance, aber da ein A11 halt 2 richtig gute Kerne hat und die meisten Apps wie gesagt MultiCore bisher kaum unterstützen, laufen die Apps auf iPhones halt deutlich schneller.
Ganz besonders profitiert davon anscheinend Bild- und Videobearbeitung.
Was iOS aber definitiv besser macht ist die Speicherverwaltung. Trotz nur der Hälfte oder einem Drittel RAM von Androiden (2GB/3GB vs 6GB) öffnen sich Apps deutlich schneller, wenn sie vorher schon einmal geöffnet waren und das genau an der Stelle, an der man sie verlassen hat, während Android-Geräte die Apps oft komplett neu starten. Hier müssen Androiden also tatsächlich auf 6GB RAM und mehr setzen.
Wer ein 7er hat, kann es weiter nutzen. Hatte gehofft, das 7er kommt als 7s mit dem schönen matten schwarz und 64GB.
Alles irgendwie komisch derzeit bei Apple.