MSI zeigt, wie sehr Displays von "Mini-LED"-Beleuchtung profitieren
Die Consumer Electronics Show ist bekanntlich eine Messe, auf der einerseits Produktneuheiten und andererseits generelle Innovationen vorgestellt werden. Im Optimalfall haben die Geräte beides und das trifft auf die Creator 17-Laptops von MSI zu. Denn die sind neu und haben auch Neues zu bieten. Wir verraten im Hands-On, was das ist.
Gemeint ist hier die Bildschirmtechnologie der neuen Laptops von MSI. Denn diese haben Displays verbaut, die mit so genannten Mini-LEDs arbeiten. Der Einsatz derartiger kleinerer Hintergrundlichtquellen hat eine wesentlich höhere Genauigkeit beim Abdunkeln bzw. der Helligkeit zur Folge, zumindest im Vergleich zu LCDs bzw. klassischen LED-Backlights. Mini-LEDs arbeiten üblicherweise mit Einheiten, die kleiner als zwei Millimeter sind.
Das ist vor allem hinsichtlich der Darstellung von HDR-Inhalten wichtig und von Vorteil, denn hier spielt der Kontrast zwischen Hell und Dunkel die Hauptrolle. Laut MSI hat das 17 Zoll messende 4K-Display 240 lokale Abblendzonen. Laut MSI ist es das erste Display dieser Art, das in einem Notebook verbaut ist.
Von der Technik profitiert auch die Gesamthelligkeit, denn der neue MSI Creator 17 kommt auf eine Helligkeit von 500 Candela, das Vorjahresmodell erreicht nur 300 Candela. Subjektiv betrachtet wirkt der Kontrast wesentlich besser, zumindest konnten wir uns davon auf der Messe vor Ort in Las Vegas überzeugen.
Kurze Anmerkung in eigener Sache: Im Video ist der MSI Creator 17 links zu sehen, rechts ist das Modell aus dem Vorjahr platziert. Der linke Bildschirm ist klar heller und kontrastreicher, leider ist das im Video nicht immer so zu sehen, manchmal erscheint der eigentlich schlechtere Bildschirm besser. Das liegt daran, dass es unheimlich schwierig ist, auf solchen Messen Displays abzufilmen und es zu einer nur schwer vermeidbaren Überbelichtung kommt.
CES 2020: Alle News & Videos im Überblick WinFuture berichtet aus Las Vegas
Gemeint ist hier die Bildschirmtechnologie der neuen Laptops von MSI. Denn diese haben Displays verbaut, die mit so genannten Mini-LEDs arbeiten. Der Einsatz derartiger kleinerer Hintergrundlichtquellen hat eine wesentlich höhere Genauigkeit beim Abdunkeln bzw. der Helligkeit zur Folge, zumindest im Vergleich zu LCDs bzw. klassischen LED-Backlights. Mini-LEDs arbeiten üblicherweise mit Einheiten, die kleiner als zwei Millimeter sind.
Das ist vor allem hinsichtlich der Darstellung von HDR-Inhalten wichtig und von Vorteil, denn hier spielt der Kontrast zwischen Hell und Dunkel die Hauptrolle. Laut MSI hat das 17 Zoll messende 4K-Display 240 lokale Abblendzonen. Laut MSI ist es das erste Display dieser Art, das in einem Notebook verbaut ist.
Von der Technik profitiert auch die Gesamthelligkeit, denn der neue MSI Creator 17 kommt auf eine Helligkeit von 500 Candela, das Vorjahresmodell erreicht nur 300 Candela. Subjektiv betrachtet wirkt der Kontrast wesentlich besser, zumindest konnten wir uns davon auf der Messe vor Ort in Las Vegas überzeugen.
Kurze Anmerkung in eigener Sache: Im Video ist der MSI Creator 17 links zu sehen, rechts ist das Modell aus dem Vorjahr platziert. Der linke Bildschirm ist klar heller und kontrastreicher, leider ist das im Video nicht immer so zu sehen, manchmal erscheint der eigentlich schlechtere Bildschirm besser. Das liegt daran, dass es unheimlich schwierig ist, auf solchen Messen Displays abzufilmen und es zu einer nur schwer vermeidbaren Überbelichtung kommt.
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Schaut euch mal auf Youtube Jerryrigeverything's "OLED vs QLED" an. Auch Micro LEDs werden da keinen großen Unterschied machen.
Das ist wahrscheinlich dann etwas verwirrend ausgedrückt.
Mann, oh, Mann (und Frau)!
Folgender Satz wäre logischer:
"OLEDs sind die einzigen, die Pixel-perfekt die Hintergrundbeleuchtung ein- und ausschalten können."
Dein Temperament könntest du etwas zügeln. Wirkt so, als ob du bei jedem Kommentar auf Streit aus bist.
Doch, die LEDs sind schon die gleichen, nur viel kleiner.
Jüngst zB
https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Yoga-C740-15IML-Laptop-Stark-bei-der-Akkulaufzeit-schwach-beim-Display.448164.0.html
Wenn einzelne Zonen ausgeschaltet werden können, dann spart man zeitgleich auch etwas Energie.
Normaler Weise lohnt es sich nicht bei normalen TFTs ein dunkles Theme zu nutzen, bei OLED und dieser mini-LED-Technik bringt es aber schon etwas.
Cool wäre ein Bildschirm der wirklich nur mini-LEDs als Bildpunkte hätte. Also nicht 20x12 Bildpunkte wie der Monitor hier + TFT-Filter, sondern RGB-LEDs und das dann in einer großen Anzahl. Die Technik hat die Vorteile von OLED, aber besitzt nicht diesen Einbrenneffekt.
Aktuell ist das aber wohl noch sehr teuer.