Titan V: Nvidia stellt die leistungsstärkste GPU aller Zeiten vor
Superlative sind der Hardware-Welt alles andere als fremd und mit Regelmäßigkeit gibt es das "dünnste Smartphone", die "beste Kamera" und die "leistungsstärkste Konsole" der Welt. Aktuell ist die Nvidia an der Reihe, der Grafikkartenhersteller hat seine Titan V-GPU präsentiert. Sie verdient ihr Superlativ zwar, ist aber alles andere als ein Schnäppchen.
Angesichts des Superlativwahns von Nvidia kann sich The Verge einen Seitenhieb nicht verkneifen. Das bekannte Technik-Blog schreibt, dass man den Eindruck habe, dass Nvidia mehrmals pro Jahr die "schnellste GPU der Geschichte" vorstellt. Und in der Tat ist der Hersteller aus dem kalifornischen Santa Clara diesbezüglich nicht gerade zurückhaltend.
Der Hersteller ordnet die Titan V zwar in die Consumer-Klasse ein, allerdings ist das etwas zu gut gemeint. Das liegt nicht nur am Preis von 2999 Dollar, sondern auch an der Ausrichtung. Denn gedacht ist diese GPU vor allem für die Simulation von Künstlichen Intelligenzen sowie wissenschaftlichen Prozessen.
Nvidia-Chef Jensen Huang sprach in einer Pressemitteilung auch nicht von normalen Endkunden, sondern sprach ausschließlich von "Forschern und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt. Ich kann es kaum erwarten, ihre bahnbrechenden Entdeckungen zu sehen", so Huang.
Angesichts des Superlativwahns von Nvidia kann sich The Verge einen Seitenhieb nicht verkneifen. Das bekannte Technik-Blog schreibt, dass man den Eindruck habe, dass Nvidia mehrmals pro Jahr die "schnellste GPU der Geschichte" vorstellt. Und in der Tat ist der Hersteller aus dem kalifornischen Santa Clara diesbezüglich nicht gerade zurückhaltend.
Mehr als eine Phrase
Wie dem auch sei: Die aktuell "leistungsstärkste GPU, die jemals erschaffen wurde", heißt Titan V. Im Fall der Titan V ist das Marketing-Lob allerdings durchaus mehr als nur eine Phrase, denn sie macht einen größeren Sprung nach vorne als so manche andere Nvidia-GPU, die sich mit diesem Titel geschmückt hat. Denn es ist die erste GPU, die auf der Volta-Architektur von Nvidia basiert.Der Hersteller ordnet die Titan V zwar in die Consumer-Klasse ein, allerdings ist das etwas zu gut gemeint. Das liegt nicht nur am Preis von 2999 Dollar, sondern auch an der Ausrichtung. Denn gedacht ist diese GPU vor allem für die Simulation von Künstlichen Intelligenzen sowie wissenschaftlichen Prozessen.
110 TFLOPS
Sieht man sich die wichtigsten Spezifikationen an, dann erkennt man allerdings, dass die Titan V für den Hausgebrauch vielleicht etwas zu viel des Guten ist. Denn 21,1 Milliarden Transistoren, 12 GB an HBM2-Speicher, 5120 CUDA-Kerne und 640 "Tensor-Cores" sorgen für eine Leistung von 110 Teraflops.Nvidia-Chef Jensen Huang sprach in einer Pressemitteilung auch nicht von normalen Endkunden, sondern sprach ausschließlich von "Forschern und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt. Ich kann es kaum erwarten, ihre bahnbrechenden Entdeckungen zu sehen", so Huang.
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Aber beim Waschmittel ist doch das gleiche, weisser als weiss geht doch immer
Wer alle 24 Stünden düscht müss sich ja noch den Geschmäcksverstärker MSG ünter die Arme schmieren, üm nicht am Flüghafen oder Bähnhof als potentieller Skin-Job verhäftet zü werden...
Bei 8K VR view und ganz nah dran, wuerde ich vermutlich gleich auf's Keyboard kotzen...