Sportlich oder klassisch: Die Huawei Watch 2 im Hands-on
Huawei hatte auf dem Mobile World Congress in diesem Jahr die neueste Generation seiner Smartwatch vorgestellt. Die Huawei Watch 2 erscheint neben einer sportlichen und klassischen Variante auch als LTE-Modell, das dann ganz ohne gekoppeltes Smartphone auskommt. Unser Kollege Daniil Matzkuhn hat sich die drei Armbanduhren ein wenig genauer angeschaut.
Während die sportliche Variante der Huawei Watch 2 ab März 2017 für rund 329 Euro in Deutschland erhältlich sein wird, folgt Mitte April die LTE-Version für 379 Euro. Anfang Mai erscheint schließlich die Huawei Watch 2 Classic zu einem Preis von 399 Euro. Diese wird dann anstelle eines Kunststoffgehäuses eines aus Metall besitzen.
Alle drei Uhren besitzen ein 1,2 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 390 × 390 Pixeln. Durch eine hohe Helligkeit dürfte das Display problemlos bei Sonnenlicht ablesbar sein. Der Akku hat eine Kapazität von 420 mAh, weiterhin wurden ein Qualcomm Snapdragon 2100 und 4 GB Speicherplatz verbaut, von denen etwa 2 GB dem Nutzer zur freien Verfügung stehen. Als Betriebssystem kommt Android Wear in der neuesten Version 2.0 zum Einsatz.
Die Huawei Watch 2 ist IP68 zertifiziert und somit wasser- und staubdicht. Auf der Rückseite befindet sich ein Pulsmesser, bei der LTE-Variante kann eine passende Nano-Sim-Karte in einen seitlichen Schacht gesteckt werden. Dadurch lässt sich die Smartwatch dann auch unabhängig von einem Smartphone betreiben.
Was meint ihr dazu? Denkt ihr das Angebot kann sich durchsetzen? Habt ihr vielleicht sogar schon eigene Erfahrungen mit Smartwatches gemacht und habt eine andere Empfehlung als die genannte? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Während die sportliche Variante der Huawei Watch 2 ab März 2017 für rund 329 Euro in Deutschland erhältlich sein wird, folgt Mitte April die LTE-Version für 379 Euro. Anfang Mai erscheint schließlich die Huawei Watch 2 Classic zu einem Preis von 399 Euro. Diese wird dann anstelle eines Kunststoffgehäuses eines aus Metall besitzen.
Alle drei Uhren besitzen ein 1,2 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 390 × 390 Pixeln. Durch eine hohe Helligkeit dürfte das Display problemlos bei Sonnenlicht ablesbar sein. Der Akku hat eine Kapazität von 420 mAh, weiterhin wurden ein Qualcomm Snapdragon 2100 und 4 GB Speicherplatz verbaut, von denen etwa 2 GB dem Nutzer zur freien Verfügung stehen. Als Betriebssystem kommt Android Wear in der neuesten Version 2.0 zum Einsatz.
Die Huawei Watch 2 ist IP68 zertifiziert und somit wasser- und staubdicht. Auf der Rückseite befindet sich ein Pulsmesser, bei der LTE-Variante kann eine passende Nano-Sim-Karte in einen seitlichen Schacht gesteckt werden. Dadurch lässt sich die Smartwatch dann auch unabhängig von einem Smartphone betreiben.
Was meint ihr dazu? Denkt ihr das Angebot kann sich durchsetzen? Habt ihr vielleicht sogar schon eigene Erfahrungen mit Smartwatches gemacht und habt eine andere Empfehlung als die genannte? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Nach 2-3 Jahren ist in der Regel so ein kleiner Akku platt und ein Austausch fällig den die Hersteller ja meist gar nicht erst zu vernünftigen Preisen anbieten. Für eine Watch von 300-600 Euro eigentlich ein absolutes "No Go".
Wenn man nicht den ganzen Tag an so einer Watch rumspielen will sind denke ich die neuen Hybrid Uhren eine bessere Alternative.
Die Fenix 5 werde ich mir auch mal anschauen, aber der Preis von 699 Euro für die Saphir Version schreckt dann doch etwas ab. Ich warte Testberichte ab. Bei Garmin braucht die Software leider wohl meist etwas Zeit zum "reifen".
Im Moment trage ich am Arm eine Fossil Q Nate. Tolles Teil, 6 Monate laufzeit mit einer ganz normalen Knopfzelle die man problemlos selbst wechseln kann. Dafür eben Hybrid und ohne Display. Vibriert aber bei Benachrichtigungen.
Die Vector hingegen war definitiv auf dem richtigen Weg. Schade dass die Entwicklung eingestellt ist. Eine Smartwatch darf von mir aus gerne ein Monochromes Display haben, dafür lange Akkulaufzeit. Das bunte Blinkiblinki braucht leider zuviel Strom.