Sony Xperia M4 Aqua: Warum das Wasser-Handy keine Kaufempfehlung bekommt
Sonys Smartphone Xperia M4 Aqua war bereits auf dem Mobile World Congress zu sehen. Wie sich aus dem Namen ableiten lässt, handelt es sich um ein weiteres Mittelklassegerät von den Japanern, das mit einer wasserdichten Umhüllung daherkommen soll. Letztlich sind es aber nicht etwa Probleme mit dieser, die dazu führen, von einem Kauf abzuraten.
Unser Kollege Lutz Herkner hat sich das Gerät angesehen und kam bereits beim Trockentest zu dem Ergebnis, dass das neue Aqua sein Geld eigentlich nicht Wert ist. Intern sind ohnehin schon nur 8 Gigabyte Flash verbaut - da bieten andere Smartphones, die um die 250 Euro zu haben sind, bereits mehr. Hinzu kommt, dass dem Nutzer davon letztlich nur rund 1,4 Gigabyte bleiben.
Zwar kann eine Speicherkarte in das Gerät integriert werden, doch lässt sich längst nicht alles an Daten auf diese auslagern. So kann der Anwender nach einiger Zeit in die Situation kommen, dass der interne Speicher voll ist und das Aqua nicht mehr wie gewohnt genutzt werden kann - es sei denn, man überlegt sich jeweils genau, ob die nächste Aufgabe noch funktioniert.
Um dieses Problem kommen Anwender eher herum, die zu den Einsteigern gerechnet werden - ihr Gerät also eher als klassisches Mobiltelefon verwenden. Doch solche Nutzer dürften dann doch eher zu Mobiltelefonen greifen, die mindestens eine Preisklasse unter dem Sony-Produkt liegen.
Ansonsten bietet das Gerät das, was man in einem Mittelklasse-Smartphone erwarten kann. So ist ein Quad-Core-Prozessor vom Typ Snapdragon 615 verbaut, dem zwei Gigabyte RAM zur Seite stehen. Die Mobilfunkanbindung erfolgt bis hin zu LTE. Die Haupt-Kamera ist mit einem 13-Megapixel-Sensor ausgestattet, eine 5-Megapixel-Optik blickt nach vorn. Und mit seinem 2.400-mAh-Akku bringt es das Gerät auf Laufzeiten, die dem Durchschnitt entsprechen.
Unser Kollege Lutz Herkner hat sich das Gerät angesehen und kam bereits beim Trockentest zu dem Ergebnis, dass das neue Aqua sein Geld eigentlich nicht Wert ist. Intern sind ohnehin schon nur 8 Gigabyte Flash verbaut - da bieten andere Smartphones, die um die 250 Euro zu haben sind, bereits mehr. Hinzu kommt, dass dem Nutzer davon letztlich nur rund 1,4 Gigabyte bleiben.
Zwar kann eine Speicherkarte in das Gerät integriert werden, doch lässt sich längst nicht alles an Daten auf diese auslagern. So kann der Anwender nach einiger Zeit in die Situation kommen, dass der interne Speicher voll ist und das Aqua nicht mehr wie gewohnt genutzt werden kann - es sei denn, man überlegt sich jeweils genau, ob die nächste Aufgabe noch funktioniert.
Um dieses Problem kommen Anwender eher herum, die zu den Einsteigern gerechnet werden - ihr Gerät also eher als klassisches Mobiltelefon verwenden. Doch solche Nutzer dürften dann doch eher zu Mobiltelefonen greifen, die mindestens eine Preisklasse unter dem Sony-Produkt liegen.
Ansonsten bietet das Gerät das, was man in einem Mittelklasse-Smartphone erwarten kann. So ist ein Quad-Core-Prozessor vom Typ Snapdragon 615 verbaut, dem zwei Gigabyte RAM zur Seite stehen. Die Mobilfunkanbindung erfolgt bis hin zu LTE. Die Haupt-Kamera ist mit einem 13-Megapixel-Sensor ausgestattet, eine 5-Megapixel-Optik blickt nach vorn. Und mit seinem 2.400-mAh-Akku bringt es das Gerät auf Laufzeiten, die dem Durchschnitt entsprechen.
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die brauchen solche wasserhandys.