Poco F2 Pro: Xiaomis Neuling kann sich in der Praxis beweisen
Debatte um den Preis hat den Marktstart des Poco F2 Pro erst einmal überschattet. Doch die Aufregung scheint sich inzwischen gelegt zu haben, so dass sich doch mal die Gelegenheit bietet, auf das Produkt an sich zu schauen.
Unser Kollege Timm Mohn hat dies getan und nimmt euch mit auf eine kleine Tour rund um das Smartphone, mit dem Xiaomi ordentlich gegen die verschiedenen Flaggschiff-Modelle anderer Hersteller anstinken will.
Den Kern des Gerätes bildet ein Snapdragon 865-Prozessor von Qualcomm, der mit einem Mobilfunkmodem kombiniert ist, das mit den neuen 5G-Netzen arbeiten kann. Immerhin sechs Gigabyte Arbeitsspeicher werden dem SoC dabei zur Seite gestellt, wenn man die Basis-Version kauft. Im besser ausgestatteten Modell gibt es sogar 8 Gigabyte RAM. Xiaomi bietet die beiden Varianten darüber hinaus mit 128 beziehungsweise 256 Gigabyte Flash-Speicher an. Eine Erweiterungsmöglichkeit gibt es dabei nicht.
Für die Frontkamera hat man sich entschieden keine Löcher oder Aussparungen in das Display-Panel zu schneiden. Stattdessen ist diese in einem ausfahrbaren Modul untergebracht, das aus der Oberseite des Gerätes herauskommt. Dadurch stehen dem Nutzer die 6,7 Zoll des Displays komplett zur Verfügung. Xiaomi verbaut beim Poco F2 Pro ein AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln.
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Die Unser Kollege Timm Mohn hat dies getan und nimmt euch mit auf eine kleine Tour rund um das Smartphone, mit dem Xiaomi ordentlich gegen die verschiedenen Flaggschiff-Modelle anderer Hersteller anstinken will.
Den Kern des Gerätes bildet ein Snapdragon 865-Prozessor von Qualcomm, der mit einem Mobilfunkmodem kombiniert ist, das mit den neuen 5G-Netzen arbeiten kann. Immerhin sechs Gigabyte Arbeitsspeicher werden dem SoC dabei zur Seite gestellt, wenn man die Basis-Version kauft. Im besser ausgestatteten Modell gibt es sogar 8 Gigabyte RAM. Xiaomi bietet die beiden Varianten darüber hinaus mit 128 beziehungsweise 256 Gigabyte Flash-Speicher an. Eine Erweiterungsmöglichkeit gibt es dabei nicht.
Sonderweg bei den Kameras
Einen Sonderweg gehen die Entwickler hier bei den Kameras. Auf der Rückseite hat man das Modul mit vier Optiken in der Mitte des Gerätes angebracht, während nahezu alle anderen Anbieter heute auf die obere Ecke setzen. Das Haupt-System kommt mit einem Bildsensor von Sony, der mit 64 Megapixeln auflöst. Daneben stehen eine Ultraweitwinkel- und eine Makro-Optik zur Verfügung. Die vierte Kamera dient der Sammlung von Tiefeninformationen, die dann in der nachfolgenden Bearbeitung zum Einsatz kommen.Für die Frontkamera hat man sich entschieden keine Löcher oder Aussparungen in das Display-Panel zu schneiden. Stattdessen ist diese in einem ausfahrbaren Modul untergebracht, das aus der Oberseite des Gerätes herauskommt. Dadurch stehen dem Nutzer die 6,7 Zoll des Displays komplett zur Verfügung. Xiaomi verbaut beim Poco F2 Pro ein AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln.
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