Olympus: Das ist die neue Oberklasse der DSLM-Fotografie

Mit der OM-D E-M1 Mark III bringt Olympus eine Systemkamera der Oberklasse auf den Markt - zumindest wenn man den absoluten Profi-Bereich außer Acht lässt. Viele Funktionen aus diesem sind aber auch in der nun vorgestellten Kamera vorhanden, wie die Kollegen von ValueTech TV ihrem Test herausarbeiten können.

Schnelle Videos

Im Vergleich zum ganz großen High End, wo Preise um die 3000 Euro aufgerufen werden, bekommt man hier einen reduzierten Leistungsumfang. Bei etwa halbem Preis muss man beispielsweise auf eine Objekterkennung im Aufofokus verzichten. Das lässt sich angesichts der erheblichen Einsparung aber durchaus verkraften. Auf der anderen Seite bekommt man trotzdem verschiedene Oberklasse-Features geboten, so beispielsweise einen zweiten Speicherkarten-Slot, wodurch man sich kaum noch Sorgen um Kapazitätsprobleme machen muss.

Den Kern bildet in der Kamera ein Bildsensor mit 20 Megapixeln, der sehr gute Ergebnisse hervorbringt. Mit diesem kann die Kamera auch bis zu 120 Bilder pro Sekunde im Videomodus aufnehmen, was für Zeitlupen-Effekte gut passt. 4K-Videos begrenzt der Hersteller allerdings auf 30 Bilder pro Sekunde, wobei die schnellen Kartenslots sicherlich auch mehr leisten könnten.

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