Microsoft Surface Book: Erste Eindrücke & ausführliches Hands-On
Microsoft will mit dem Surface Book ab sofort zeigen, dass man auch bei Notebooks neue Maßstäbe setzen kann. Wir hatten jetzt die Möglichkeit, uns das neue "Über-Laptop" von Microsoft etwas ausführlicher anzusehen und einige erste Eindrücke zu gewinnen. Tatsächlich weiß das 13,5-Zoll-Tablet mit abnehmbarer Notebook-Tastatur und ungewöhnlichem 3:2-Display durchaus zu beeindrucken, aber auch einige Schwächen sind bereits zu erkennen.
Das Microsoft Surface Book ist in jahrelanger Arbeit unter höchster Geheimhaltung vom Surface-Team entwickelt worden, um zusammen mit Windows 10 eine Alternative zu den Premium-Notebooks aus Apples MacBook Pro-Serie zu bieten. Dabei nutzt Microsoft seine Erfahrung aus dem Bau der Surface-Tablets, um nun ein noch größeres Gerät zu bauen, das mit viel Leistung, großer Vielseitigkeit, Stylus und einem absoluten High-End-Anspruch auf Kundenfang gehen soll - imklusive der entsprechend hohen Preise.
Das uns vorliegende Gerät war die direkt nach der ersten Präsentation Anfang Oktober 2015 zur Vorbestellung verfügbare Top-Variante mit dem Intel Core i7-6600U, welcher bei einem Basistakt von 2,6 Gigahertz eine Turbo-Frequenz von bis zu 3,1 GHz erreicht. Das Modell verfügt über ganze 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 512 GB fassende SSD. Außerdem war hier die angepasste Zusatzgrafikeinheit von Nvidia an Bord - insgesamt wurden für das Gerät ganze 2699 Dollar fällig, wobei nach Einrechnung der Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent ein Endpreis jenseits der 3000-Euro-Marke dafür auf den Tisch gelegt werden musste.
Hochgradig flexibel: Surface Book mit abnehmbarem,...
...drehbarem und vor allem sehr gutem Display...
...ist es Notebook und Tablet in einem.
Man muss also einige Abstriche bei der Darstellungsqualität von Apps hinnehmen, die nicht ordnungsgemäß skalieren - insgesamt ist das Panel aber beeindruckend gut, was in Kombination mit dem neuen Surface Stylus nur noch verstärkt wird. Der Stift ist durch die erweiterten Funktionen des Druckknopfs am oberen Ende noch einmal vielseitiger geworden und funktioniert sehr gut. Beim Schreiben oder Zeichnen ziehen die auf dem Bildschirm erscheinenden digitalen Linien kaum noch nach, so dass man sehr flüssig und dank der auf 1024 gesteigerten Zahl der Druckstufen noch genauer damit arbeiten kann.
Im Normalfall reagiert der Stylus zuverlässig und dürfte vor allem bei kreativ tätigen Anwendern sehr gut ankommen. Dass er nicht im Gehäuse untergebracht werden kann, sondern nur mit einem Magneten an der Seite des Tablet-Teils andockbar ist, ist zwar etwas zu bedauern, doch wo soll der Stift auch sonst hin bei einer Bauhöhe des Geräts von maximal 7,7 Millimetern.
Die magnetische Befestigung ist zwar nur fürs Büro oder andere Bereiche mit kurzen Wegen geeignet, da der Stift sonst sicherlich leicht verloren gehen könnte, aber die Magnete sind immer noch eine bessere Lösung als der früher verwendete "Surface Pen Loop" - jene ansteckbare Öse aus Stoff, mit der man den Stylus bei früheren Surface-Produkten am Type-Cover befestigen konnte.
Gerade der Tablet-Teil mit seinem nur 18 Wattstunden großen Akku wirkt angesichts von 13,5 Zoll Diagonale mit gut 700 Gramm beim ersten Anfassen überraschend leicht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass viele Anwender, zumindest so lange wie der Akku mitmacht, das "Clipboard" genannte Tablet auch ohne Ermüdungserscheinung längere Zeit halten können. Der mit einem neuartigen Mechanismus arbeitende Verschluss zur Verbindung von Tablet- und Tastatur-Teil macht sich nach einem langen Drücken der Undock-Taste mit einem deutlich vernehmbaren "Klack" bemerkbar, wobei das Ganze schon sehr zuverlässig klingt.
Wer das Surface Book wirklich mobil einsetzt, muss wissen, dass das Display sich nicht sonderlich weit, aber dennoch ausreichend weit öffnen lässt. Hat man das Gerät auf dem Schoß - schließlich ist es ein Laptop - sorgt das Gewicht des Tablet-Teils mit dem Löwenanteil der Technik dafür, dass sich der vordere Teil der Tastatur leicht hebt. Das heißt aber nicht, dass das Gerät dadurch nach hinten überkippt, zumal der Stand absolut zuverlässig ist, wenn man auch nur leichten Druck auf den Vorderteil des Docks ausübt. Leider wippt das Display etwas nach, was manche Kunden durchaus stören könnte - auch wenn der Effekt weniger stark ausfällt als bei vielen vielen anderen Geräten.
Da das Surface Book als eine Art Laptop vor allem im Desktop-Einsatz sein dürfte und hier eine 15-Watt-CPU - und bei den teureren Varianten auch noch eine zusätzliche Grafikeinheit verbaut ist - sind gleich zwei Lüfter in dem Gerät verbaut. Dank der Verwendung von Heatpipes und einem neuen Lüfterdesign war das uns vorliegende Modell zu keinem Zeitpunkt hörbar, wobei wir auch keine belastenden Aufgaben durchführen konnten. Ähnlich wie beim Surface Pro 4 dürfte der Lüfter aber auch hier erheblich leiser arbeiten als beim alten Surface Pro 3.
Das Surface Book ist ein beeindruckender Einstieg von Microsoft in den Notebook-Markt - daran gibt es praktisch keinen Zweifel. Sollten die Redmonder die verbleibenden Macken - die eigentlich ausschließlich auf Treiberprobleme zurückgehen - zeitnah beseitigen können, wird es ihnen auch tatsächlich gelingen, die erhoffte positive Wirkung zu erzielen. Schließlich soll das Surface Book vor allem zeigen, was heutzutage beim Design und den Fähigkeiten von Windows-Geräten möglich ist, was auch weitestgehend gelingt. Ob das erste Notebook von Microsoft wirklich das bisher beste Windows-Laptop ist, muss dann wohl jeder selbst entscheiden - falls das Gerät denn wie erwartet im ersten Quartal 2016 auch in Europa auf den Markt kommt.
Das Microsoft Surface Book ist in jahrelanger Arbeit unter höchster Geheimhaltung vom Surface-Team entwickelt worden, um zusammen mit Windows 10 eine Alternative zu den Premium-Notebooks aus Apples MacBook Pro-Serie zu bieten. Dabei nutzt Microsoft seine Erfahrung aus dem Bau der Surface-Tablets, um nun ein noch größeres Gerät zu bauen, das mit viel Leistung, großer Vielseitigkeit, Stylus und einem absoluten High-End-Anspruch auf Kundenfang gehen soll - imklusive der entsprechend hohen Preise.
Das uns vorliegende Gerät war die direkt nach der ersten Präsentation Anfang Oktober 2015 zur Vorbestellung verfügbare Top-Variante mit dem Intel Core i7-6600U, welcher bei einem Basistakt von 2,6 Gigahertz eine Turbo-Frequenz von bis zu 3,1 GHz erreicht. Das Modell verfügt über ganze 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 512 GB fassende SSD. Außerdem war hier die angepasste Zusatzgrafikeinheit von Nvidia an Bord - insgesamt wurden für das Gerät ganze 2699 Dollar fällig, wobei nach Einrechnung der Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent ein Endpreis jenseits der 3000-Euro-Marke dafür auf den Tisch gelegt werden musste.



3:2-Format ist zwar ungewöhnlich, aber sinnvoll
Auf den ersten Blick fällt beim Surface Book vor allem das für Anwender, die ein Notebook gewöhnt sind, ungewöhnliche Seitenverhältnis des Displays ins Auge. Das Panel leuchtet angenehm hell und bietet eine sehr gute Farbwiedergabe, die auch bei spitzen Betrachtungswinkeln kaum beeinträchtigt wird. Bei 3000x2000 Pixeln Auflösung erreicht das Display eine Pixeldichte von immerhin 267 PPI, so dass alle Inhalte gestochen scharf erscheinen. Natürlich muss man hier damit leben, dass beim Verzicht auf eine Skalierung der Bildschirminhalt mit Schriften und ähnliches kaum noch lesbar wären.Man muss also einige Abstriche bei der Darstellungsqualität von Apps hinnehmen, die nicht ordnungsgemäß skalieren - insgesamt ist das Panel aber beeindruckend gut, was in Kombination mit dem neuen Surface Stylus nur noch verstärkt wird. Der Stift ist durch die erweiterten Funktionen des Druckknopfs am oberen Ende noch einmal vielseitiger geworden und funktioniert sehr gut. Beim Schreiben oder Zeichnen ziehen die auf dem Bildschirm erscheinenden digitalen Linien kaum noch nach, so dass man sehr flüssig und dank der auf 1024 gesteigerten Zahl der Druckstufen noch genauer damit arbeiten kann.
Im Normalfall reagiert der Stylus zuverlässig und dürfte vor allem bei kreativ tätigen Anwendern sehr gut ankommen. Dass er nicht im Gehäuse untergebracht werden kann, sondern nur mit einem Magneten an der Seite des Tablet-Teils andockbar ist, ist zwar etwas zu bedauern, doch wo soll der Stift auch sonst hin bei einer Bauhöhe des Geräts von maximal 7,7 Millimetern.
Die magnetische Befestigung ist zwar nur fürs Büro oder andere Bereiche mit kurzen Wegen geeignet, da der Stift sonst sicherlich leicht verloren gehen könnte, aber die Magnete sind immer noch eine bessere Lösung als der früher verwendete "Surface Pen Loop" - jene ansteckbare Öse aus Stoff, mit der man den Stylus bei früheren Surface-Produkten am Type-Cover befestigen konnte.
Hochwertigste Verarbeitung zeigt Laptop-Herstellern wie es geht
Das Surface Book zeichnet sich einmal mehr durch eine überragend hohe Verarbeitungsqualität aus, was vor allem der Wahl einer Magnesiumlegierung als Gehäusematerial und dessen konsequenter Nutzung in allen Bereichen geschuldet ist. Da biegt sich nichts, es gibt kein Knarzen und auch das von manchen Beobachtern befürchtete Problem eines "Plattdrücken" des neuen Scharniersystems dürfte dank der Verwendung von Metall als Hülle der "Dynamic Fulcrum Hinge" ausbleiben. Das Gewicht des Surface Book fällt für ein Gerät dieser Größe mit einer so großen Akku-Kombination erstaunlich gering aus.Gerade der Tablet-Teil mit seinem nur 18 Wattstunden großen Akku wirkt angesichts von 13,5 Zoll Diagonale mit gut 700 Gramm beim ersten Anfassen überraschend leicht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass viele Anwender, zumindest so lange wie der Akku mitmacht, das "Clipboard" genannte Tablet auch ohne Ermüdungserscheinung längere Zeit halten können. Der mit einem neuartigen Mechanismus arbeitende Verschluss zur Verbindung von Tablet- und Tastatur-Teil macht sich nach einem langen Drücken der Undock-Taste mit einem deutlich vernehmbaren "Klack" bemerkbar, wobei das Ganze schon sehr zuverlässig klingt.
Treiber-Probleme bleiben
Noch gibt es gerade bei den Geräten mit der Nvidia-Zusatz-GPU einige Treiber-Probleme, so dass sich das Oberteil des Surface Book manchmal nicht abnehmen lässt oder beim Entdocken der Grafiktreiber abstürzt. Gerade wenn man das Oberteil abnimmt und direkt wieder ansteckt, kann es vorkommen, dass die GPU nicht wieder ordnungsgemäß erkannt wird oder der Docking-Mechanismus nicht sofort wieder richtig einrastet. Die Tastatur des Surface Book macht unterdessen bereits einen extrem guten Eindruck, hat sie bei nur 5,6 Millimetern Bauhöhe doch trotzdem einen erstaunlich hohen Tastenhub, lässt sich leicht und leise betippen und bietet einen guten Druckpunkt. Das Trackpad mit seiner Glas-Oberfläche funktioniert für ein Windows-Notebook hervorragend.Wer das Surface Book wirklich mobil einsetzt, muss wissen, dass das Display sich nicht sonderlich weit, aber dennoch ausreichend weit öffnen lässt. Hat man das Gerät auf dem Schoß - schließlich ist es ein Laptop - sorgt das Gewicht des Tablet-Teils mit dem Löwenanteil der Technik dafür, dass sich der vordere Teil der Tastatur leicht hebt. Das heißt aber nicht, dass das Gerät dadurch nach hinten überkippt, zumal der Stand absolut zuverlässig ist, wenn man auch nur leichten Druck auf den Vorderteil des Docks ausübt. Leider wippt das Display etwas nach, was manche Kunden durchaus stören könnte - auch wenn der Effekt weniger stark ausfällt als bei vielen vielen anderen Geräten.
Da das Surface Book als eine Art Laptop vor allem im Desktop-Einsatz sein dürfte und hier eine 15-Watt-CPU - und bei den teureren Varianten auch noch eine zusätzliche Grafikeinheit verbaut ist - sind gleich zwei Lüfter in dem Gerät verbaut. Dank der Verwendung von Heatpipes und einem neuen Lüfterdesign war das uns vorliegende Modell zu keinem Zeitpunkt hörbar, wobei wir auch keine belastenden Aufgaben durchführen konnten. Ähnlich wie beim Surface Pro 4 dürfte der Lüfter aber auch hier erheblich leiser arbeiten als beim alten Surface Pro 3.
Windows Hello und ein guter Gesamteindruck
In Sachen Software wusste vor allem das neue Feature Windows Hello zu beeindrucken, denn bereits nach einer kurzen und bis dahin auch nur einmal erfolgten Erfassung des Gesichts konnte das Surface Book dank der Infrarot-Kamera recht zuverlässig entsperrt werden. Sollte es einmal nicht klappen, kann man die Funktion mit weiteren Aufnahmen lernen lassen, um so die Flexibilität bei der Erfassung der biometrischen Nutzerdaten zu erhöhen - und damit auch dafür zu sorgen, dass die Anmeldung reibungslos klappt.Das Surface Book ist ein beeindruckender Einstieg von Microsoft in den Notebook-Markt - daran gibt es praktisch keinen Zweifel. Sollten die Redmonder die verbleibenden Macken - die eigentlich ausschließlich auf Treiberprobleme zurückgehen - zeitnah beseitigen können, wird es ihnen auch tatsächlich gelingen, die erhoffte positive Wirkung zu erzielen. Schließlich soll das Surface Book vor allem zeigen, was heutzutage beim Design und den Fähigkeiten von Windows-Geräten möglich ist, was auch weitestgehend gelingt. Ob das erste Notebook von Microsoft wirklich das bisher beste Windows-Laptop ist, muss dann wohl jeder selbst entscheiden - falls das Gerät denn wie erwartet im ersten Quartal 2016 auch in Europa auf den Markt kommt.
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Richtig?
Dürfte man mit dem SP3 mit einem Type Cover 4 nicht das selbe Ergebnis erzielen?
Ich kann mich mit sowas einfach nicht anfreunden.
Mit Fisherprice hat das rein garnichts zu tun.
Und weiter: Wenn du das willst, dann kannst du dir gerne für 1500 ein Notebook und für 1000 noch ein iPad kaufen. Ich kauf mir für 1500 ein Surface und spare die 1000. Viel spaß!
Das ist ja dein gutes Recht dir zu kaufen was du möchtest. Ich kaufe mir lieber gleich ein iPad Pro für 1000 Euro und spare mir 650 Euro. Aber du muss schon mal immer auch faire vergleiche ziehen. Das hast du bisher nicht gemacht. Und ein iPad kostet mich nicht unbedingt 1000 Euro. Weil es mit dem iPad Air auch für 450 Euro ein gutes iPad gibt, dass dann mit dem MacBook Pro 13" würde mich knapp 1600 Euro kosten. Und die 1500 Euro für das MS Surface Book sind aber nicht ganz korrekt. Es kostet in der kleinsten Version 1650 Euro. ;)
Bei dem Rest sparst du überhaupt nichts, weil du für die Funktionalität eines Surface eben immer zwei Geräte brauchst und somit auch zwei bezahlst.
Dafür musst du dann aber mit einem IOS statt mit einem OSX rumgurken.
Dazu ist OSX kein Moderner Unixoid sondern basiert auf BSD, veralteter geht es kaum(Darwin), außer du willst DOS. Was AirPlay und AirDrop können, kann Windows schon lange. Dann fehlt nur Continuity, aber eine ähnliche Funktion wird gerade aufgebaut, ist sogar teilweise verfügbar.
Einfach und Stabil ist es, aber Windows ist keinen deut Schlechter.
Look and Feel, wenn ich mich jetzt nicht Gut fühle weil ich einen Mac habe, dann wirken die Hochwertigen Magnesium Gehäuse der Surface Reihe viel hochwertiger.
Was den Look von OSX betrifft, wer macht denn gerade die "Flache UI" Schiene nach?
Dann kannst du dir ziemlich sicher sein.
TempleOS dagegen wird zur Laufzeit Just in Time selber Compiliert.
Bei weitem sicherer.
Aber fakt ist einfach mal, dass dein Vergleich einfach nur Blödsinn ist. Ist es nicht ziemlich frech, ein 13" Gerät mit Dualcore gegen ein 15" Quadcore antreten zu lassen? Was soll das? Wenn du vergleichen willst, dann vergleiche gegen das 13" Macbook, denn das hat auch nur einen Dualcore.
Und Frech? Ich finde es Frech ein 3000 Euro Zwittergerät als das schnellste Notebook zu vergleichen? Und das MacBook Pro 13" Retina hat dann die gleichen Benchmarks wie das Microsoft Surface Book und das zum halben Preis… Also Fakt ist du hast echt keine Ahnung. Jedenfalls nicht von den Apple Produkten.
Ja, es ist Frech! Ein 13" Gerät kann nun mal Größenbedingt keinen Quadcore aktuell kühlen, auch nicht bei Apple. Warum soll ich das Notebook also mit einem größeren und schwereren vergleichen, welches Baugrößenbedingt einen Quadcore unterbringen kann?
Vergleichst du auch einen Golf mit einem SUV oder was?
Zudem wenn du lesen könntest, dann solltest du auch versehen. Ich kaufe mir lieber ein 15" Gerät für den Preis. Und ja ich kaufe mir lieber ein Porsche Cayenne als einen Golf für den gleichen Preis… Capice?
Hmm.
http://www.pcworld.com/article/2995599/laptop-computers/surface-book-vs-macbook-pro-it-isnt-twice-as-fast-its-three-times-as-fast.html
Was zu beweisen wäre, wurde akkurat widerlegt. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Du schreibst 'Das schnellste Windows Notebook...'
Er kontern und schon alleine mit der Hardwarebezeichnung hat er vollkommen Recht.
Und du kommst mit Retinadisplay, Akkulaufzeit, Gewicht und Größe.
Also für mich hört sich das so an:
Du: 'Das ist das schnellste Notebook und war teuer'
Er: 'Zum selben Preis bekommst du ein schnelleres Notebook'
Du: '..., ja....aber ...aber hat er den auch ein Retinadisplay?'
Ich: '? gibt es was zu kompensieren ?'
Es hat "lediglich" Full-HD, bei den Displays war Apple im Notebook Bereich schon immer besser. Aber alleine die PCIe M.2 SSD mit 2200MB/s lesen und 900MB/s Schreiben versenkt jedes Macbook hinsichtlich der I/O Performance. Von der GPU wollen wir gar nicht reden (GTX 980), ist schließlich ein Gaming Notebook. Dabei ist es aber im "normal" Betrieb absolut geräuschlos. Nach Benchmarks kannst du gerne selbst suchen, Sinn machen sie aber erst, wenn wir beide dasselbe OS mit der selben Konfiguration/Software installieren und dann dieselben Tests durchführen. Allerdings glaube ich nicht, dass der TE ein 15 oder 17 Zoll Notebook sucht. Mich hat nur deine Aussage "Apple ist am schnellsten" provoziert. Ein Ex-Arbeitskollege hat das MaccBook 15 Retina als Firmennotebook und betreibt Windows da als Parallels VM. Verglichen mit dem Schenker ist die Performance lächerlich. Allerdings betreibt er Windows auch nicht nativ und die VM bekommt auch nur 4 GB.
Diese Leute sind echt appleverwöhnt und wollen alles an den @rsch herangetragen bekommen. Wenn Siri denen nicht sagt, dass heute es schlechtes Wetter gibt, vergessen, die doch glatt ihren Regenschirm XD
"Definition schnellstes Windows und nicht Gamer-Notebook"
Wie dumm ist das denn?
Windows ist das Bs und Gamen ist die Nutzung.
Du hast behauptet, dass ein MacBook mit Windows in der VB das schnellste Windows-Notebook ist.
Das genannte Schenker Notebook ist ein Windows-Notebook.
Nicht jeder steht auf Aludosenbiedermeierdesign.
Falsch - es verdient nicht mal die Bezeichnung Subnotebook - es ist einfach zum Fenster herausgeschmissenes Geld.