Lenovo ThinkPad T480s: Neustart eines Mehr-als-nur-Arbeitstiers
Der chinesische Hersteller Lenovo hat auf die CES sein aktuelles Aufgebot an Laptops mitgebracht, das macht man jedes Jahr so. Zumeist handelt es sich um simple Aktualisierungen, das ThinkPad T480s ist hingegen eine vollständige Neuentwicklung. Wir haben uns das gute Stück auf der Elektronikmesse geschnappt und verraten, ob Lenovo der Neustart bei diesem Modell gelingt.
ThinkPad T480s: Matter Screen...
...sinnvolle Kamerabdeckung...
...und ein gelungenes Touchpad
Ein kleines, aber sicherlich sinnvolles Detail ist eine integrierte Kameraabdeckung. Diese kann manuell vor die Linse geschoben werden, damit kann man ein Kapern der Kamera mit einer simplen Plastikabdeckung verhindern bzw. unterbinden, dass ein Hacker etwas sehen kann.
Die Ausstattung, die man natürlich mehr oder weniger nach Belieben konfigurieren kann, richtet sich an das gehobene Businesssegment, denn neben einer Variante mit Intel HD Graphics 620 gibt es auch eine Fassung mit einer eingebauten Nvidia GeForce MX150-GPU, diese erlaubt dann auch durchaus das eine oder andere Spielchen.
Die Verarbeitung ist unserem Messe-Eindruck nach gelungen, hervorheben kann man auch die sehr gute Tastatur sowie das gelungene Touchpad, bei dem man auch nicht auf klassische Buttons verzichten muss.
In Sachen Arbeitsspeicher geht es auf bis zu 24 Gigabyte hoch, onboard kann man eine SSD mit maximal einem Terabyte bekommen. Verändert wurde u. a. die Anschlusspositionierung, wo welcher Port zu finden ist, seht ihr am besten im Video.
Die CES 2018 News & Videos aus Las Vegas



Touch und matt
Das Rad erfindet Lenovo natürlich dennoch nicht neu, denn man übernimmt durchaus das eine oder andere Element, das man vom Vorgänger ThinkPad T470s her kennt. Vieles ist aber eben auch neu. Positiv ist uns beim Hands-On auf der CES 2018 aufgefallen, dass das 14-Zoll-Display (1080p) Touch-fähig und gleichzeitig matt beschichtet ist. Das finden wir begrüßenswert und zwar sowohl im Geschäftskundenbereich als auch bei Privatnutzern - denn echte Vorteile haben glänzende Panels für die meisten Anwender nicht, finden jedenfalls wir.Ein kleines, aber sicherlich sinnvolles Detail ist eine integrierte Kameraabdeckung. Diese kann manuell vor die Linse geschoben werden, damit kann man ein Kapern der Kamera mit einer simplen Plastikabdeckung verhindern bzw. unterbinden, dass ein Hacker etwas sehen kann.
Die Ausstattung, die man natürlich mehr oder weniger nach Belieben konfigurieren kann, richtet sich an das gehobene Businesssegment, denn neben einer Variante mit Intel HD Graphics 620 gibt es auch eine Fassung mit einer eingebauten Nvidia GeForce MX150-GPU, diese erlaubt dann auch durchaus das eine oder andere Spielchen.
Die Verarbeitung ist unserem Messe-Eindruck nach gelungen, hervorheben kann man auch die sehr gute Tastatur sowie das gelungene Touchpad, bei dem man auch nicht auf klassische Buttons verzichten muss.
In Sachen Arbeitsspeicher geht es auf bis zu 24 Gigabyte hoch, onboard kann man eine SSD mit maximal einem Terabyte bekommen. Verändert wurde u. a. die Anschlusspositionierung, wo welcher Port zu finden ist, seht ihr am besten im Video.
Die CES 2018 News & Videos aus Las Vegas
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Hat sich wohl gelohnt :)
Hoffe es kann sich am ende mit dem 302 Messen. Das war zwar von Anfang an etwas schwach auf der Brust aber das Ding ist unkaputtbar und rennt aktuell mit Windows 10 immer noch wie ne eins.
Leider merkt man nun halt doch das der CPU etwas schwach wird und er bei dem ein oder anderen Programm Probleme bekommt weshalb was neues her muss.
Auch Linux holt aus einem 2,2 GHz Dual Core keine neuen Geschwindigkeitsrekorde mehr raus...
Die Unterste Schranke auf die ich noch Linux installiere bevor ich es gar nicht erst probiere ist bei einem Dualcore der x64 kann und mindestens 1 Gig Ram hat. Und DVI als Bildschirmausgabe.
Wenn bei einem Rechner nicht mla mehr der Browser will dann ist das Ding reif fürs Museum und es wird nicht mehr dran rumgebastelt. Auch "ertragbar" ist da keine Option. der Browser muss 1a laufen sonst ist das Ding einfach nur noch Schrott.
Da muss es sich ja schon um ein 1GHz Single Core mit 512 MB Ram oder sowas gehandelt haben und selbst dann sollte XP mit dem Browser noch ohne Probleme klar kommen o.O
Wenn bei dir die unterste Schiene ein Dualcore mit 1 GB RAM ist dann hast du mit deinem XP Rechner aber was grundlegend verbockt...
Meine alte Testmaschine, ein 1,6 GHz Single Core mit 2 GB RAM Lief mit Windows 10 ohne Probleme auch FF und Co hatten da kein Problem....