Lenovo P2: Volle Dröhnung für Akku-Nörgler, starke Hardware, kleiner Preis
In Berlin hat man derzeit den Eindruck, dass sich plötzlich alle möglichen Leute um diverse Probleme kümmern wollen - immerhin ist Wahlkampf. Wer sich aber tatsächlich einem dringlichen Wunsch vieler Verbraucher annimmt, ist Lenovo. Das Unternehmen zeigt auf der IFA nämlich ein Smartphone, bei dem man sich schon sehr anstrengen muss, um mit einer Akkuladung nicht über den Tag zu kommen.
Zu kurze Akku-Laufzeiten sind der wohl häufigste Kritikpunkt an nahezu allen Smartphones, die sich auf dem Markt finden lassen. Dem setzt Lenovo jetzt das Vibe P2 entgegen. Dieses kommt mit einem Stromspeicher daher, der satte 5.100 mAh zu fassen vermag und so schon im Normalbetrieb die Akkulaufzeiten aller Konkurrenten schlagen dürfte. Sollte das noch nicht reichen - etwa weil man gerade einige Tage mit dem Zelt am See verbringt, lässt sich das Gerät per Hardware-Schalter auch noch in einen Stromspar-Modus versetzen, bei dem viele Funktionen abgeschaltet werden. Dann sind nur noch die wichtigsten Features auf einem reduzierten Display-Bild vorhanden.
Das Innenleben kann sich sehen lassen - auch wenn es nicht zur Spitzenklasse gehört. Der Nutzer interagiert hier mit einem 5,5 Zoll großen AMOLED-Display mit FullHD-Auflösung. Während nach den ersten Sichtungen des Gerätes noch über einen MediaTek-Prozessor spekuliert wurde, handelt es sich nach den nun von Lenovo kommenden Aussagen dann doch um einen Qualcomm Snapdragon 625, dem 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. In der Basisvariante bringt es das Gerät auf 32 Gigabyte Festspeicher, es gibt aber auch eine Variante mit 64 Gigabyte.
Die Kameras bringen es auf 13 und 5 Megapixel. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 6. Als Strom- und Datenanschluss dient ein USB Type-C-Port. Das P2 soll in Kürze in den Handel kommen, ob Deutschland allerdings direkt bedient wird, steht noch nicht endgültig fest. Angesichts eines Verkaufspreises von nur rund 300 Euro, dürften darauf aber wohl nicht gerade wenige Nutzer hoffen.
Zu kurze Akku-Laufzeiten sind der wohl häufigste Kritikpunkt an nahezu allen Smartphones, die sich auf dem Markt finden lassen. Dem setzt Lenovo jetzt das Vibe P2 entgegen. Dieses kommt mit einem Stromspeicher daher, der satte 5.100 mAh zu fassen vermag und so schon im Normalbetrieb die Akkulaufzeiten aller Konkurrenten schlagen dürfte. Sollte das noch nicht reichen - etwa weil man gerade einige Tage mit dem Zelt am See verbringt, lässt sich das Gerät per Hardware-Schalter auch noch in einen Stromspar-Modus versetzen, bei dem viele Funktionen abgeschaltet werden. Dann sind nur noch die wichtigsten Features auf einem reduzierten Display-Bild vorhanden.
Das Innenleben kann sich sehen lassen - auch wenn es nicht zur Spitzenklasse gehört. Der Nutzer interagiert hier mit einem 5,5 Zoll großen AMOLED-Display mit FullHD-Auflösung. Während nach den ersten Sichtungen des Gerätes noch über einen MediaTek-Prozessor spekuliert wurde, handelt es sich nach den nun von Lenovo kommenden Aussagen dann doch um einen Qualcomm Snapdragon 625, dem 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. In der Basisvariante bringt es das Gerät auf 32 Gigabyte Festspeicher, es gibt aber auch eine Variante mit 64 Gigabyte.
Die Kameras bringen es auf 13 und 5 Megapixel. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 6. Als Strom- und Datenanschluss dient ein USB Type-C-Port. Das P2 soll in Kürze in den Handel kommen, ob Deutschland allerdings direkt bedient wird, steht noch nicht endgültig fest. Angesichts eines Verkaufspreises von nur rund 300 Euro, dürften darauf aber wohl nicht gerade wenige Nutzer hoffen.
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Wäre ich vorsichtig mit der Aussage, gibt genug Chinahandys mit ähnlich großer Akkukapazität, die in der Realität dann aber doch gegen Smartphones mit wesentlich kleinerem Akku verlieren.
Dass der AKku in Wahrheit kleiner sein soll, wage ich mal zu bezweifeln. Mein Handy hat einen 2880mAh starken Akku, und der ist nahezu halb so groß wie der AKku eines jener ominösen CHinahandys (Konkreter THL 5000).
Standby-Laufzeit beim THL spricht dann wiederum auch für eine wahrheitsgemäße Angabe. Nur halt im Betrieb siehts wieder kritisch aus, da setzt sich mein Handy wieder davor ;)
Mobiles surfen, Skype, WhatsApp und so weiter ist trotzdem überall das gleiche Szenario und damit vergleichbar.