Lenovo A Plus: Sehr billig muss nicht gleich sehr schlecht sein
Auf der IFA in Berlin zeigen die diversen Hersteller keineswegs nur, womit sie die Spitzen-Zielgruppe im Smartphone-Markt erreichen wollen. Es sind auch jene Geräte zu sehen, mit denen man die riesige Menge an Nutzern erreichen will, die vor allem auf den Preis schauen und schlicht keine besondere Leistungsfähigkeit benötigen. Lenovo will hier beispielsweise mit dem "A Plus" punkten.
Dabei handelt es sich um ein Smartphone, das lediglich rund 70 Euro kosten soll. Entsprechend kann man hier natürlich an keiner Stelle mit aktuelleren Komponenten oder üppigen Zahlen rechnen. Trotzdem muss sich der Nutzer auch in der untersten Preisklasse keineswegs mit schlecht zusammengeklebter Technik herumschlagen. So fällt beispielsweise auf, dass Lenovo hier zwar ein billiges TN-Panel verbaut, dieses aber dann doch eine überraschend gute Qualität mitbringt.
Das Display verfügt ansonsten über eine Diagonale von 4,5 Zoll und es verteilen sich 480 x 854 Pixel auf der Vorderseite des Gerätes. Lenovo verbaut in dem Smartphone auch nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, wodurch man hier ohnehin nicht damit rechnen kann, dass sich aufwändigere Anwendungen auf dem Mobiltelefon betreiben lassen.
Intern stehen auch nur 8 Gigabyte Speicherplatz von Haus aus zur Verfügung. Es besteht aber die Möglichkeit, mit einer MicroSD-Karte für mehr Kapazität zu sorgen. Die Kamera-Kombination bringt es auf 5 und 2 Megapixel und die Kameras werden nicht durch weitergehende Technologien in der Aufnahme unterstützt.
Der Akku des Smartphones bringt es auf eine Kapazität von lediglich 2.000 mAh, was angesichts der ansonsten recht spärlichen Ausstattung dann doch trotzdem reichen sollte, um über den Tag zu kommen. Der Stromspeicher kann im Notfall recht einfach ausgetauscht werden, wofür lediglich die Rückabdeckung abgenommen werden muss.
Dabei handelt es sich um ein Smartphone, das lediglich rund 70 Euro kosten soll. Entsprechend kann man hier natürlich an keiner Stelle mit aktuelleren Komponenten oder üppigen Zahlen rechnen. Trotzdem muss sich der Nutzer auch in der untersten Preisklasse keineswegs mit schlecht zusammengeklebter Technik herumschlagen. So fällt beispielsweise auf, dass Lenovo hier zwar ein billiges TN-Panel verbaut, dieses aber dann doch eine überraschend gute Qualität mitbringt.
Das Display verfügt ansonsten über eine Diagonale von 4,5 Zoll und es verteilen sich 480 x 854 Pixel auf der Vorderseite des Gerätes. Lenovo verbaut in dem Smartphone auch nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, wodurch man hier ohnehin nicht damit rechnen kann, dass sich aufwändigere Anwendungen auf dem Mobiltelefon betreiben lassen.
Intern stehen auch nur 8 Gigabyte Speicherplatz von Haus aus zur Verfügung. Es besteht aber die Möglichkeit, mit einer MicroSD-Karte für mehr Kapazität zu sorgen. Die Kamera-Kombination bringt es auf 5 und 2 Megapixel und die Kameras werden nicht durch weitergehende Technologien in der Aufnahme unterstützt.
Der Akku des Smartphones bringt es auf eine Kapazität von lediglich 2.000 mAh, was angesichts der ansonsten recht spärlichen Ausstattung dann doch trotzdem reichen sollte, um über den Tag zu kommen. Der Stromspeicher kann im Notfall recht einfach ausgetauscht werden, wofür lediglich die Rückabdeckung abgenommen werden muss.
[o1]
PranKe01 am 05.09.16 um 13:53 Uhr
++2--
Die Redaktion sollte vlt mal den Unterschied zwischen billig und günstig lernen - dann würde sie nicht solche Überschriften schreiben (:
[re:1]
b.marco am 05.09.16 um 14:02 Uhr
++--
@PranKe01: die umständliche Aussage "Sehr billig muss nicht gleich sehr schlecht sein" impliziert eigentlich dass es günstig ist. Ich denke es sollte eine Art Wortspiel sein :)
[re:1]
Runaway-Fan am 05.09.16 um 14:08 Uhr
++1--1
@b.marco: Dann ist es ein billiges Wortspiel. ;)
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