E-Sport-Akademie: Hertha BSC geht alternativen Weg
Der E-Sport ist schon längst in Deutschland angekommen - Fußballvereine wie RB Leipzig oder Schalke 04 haben den Markt für sich entdeckt und sind mit eigenen Teams vertreten. Auch Hertha BSC hat jetzt den Anschluss gefunden, will aber einen anderen Weg gehen.
Denn anstatt auf etablierte E-Sportler zu setzen, will Hertha den Nachwuchs fördern. Als erster Verein der Bundesliga haben die Berliner daher eine E-Sports-Akademie gegründet, in der Jugendliche gefördert und trainiert werden sollen.
Ab dem Frühjahr 2018 werden in der Region mehrere Scouting-Events stattfinden, bei denen junge Spieler ihr Talent unter Beweis stellen können. Gesucht werden dabei vor allem Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die gern FIFA spielen.
Denn anstatt auf etablierte E-Sportler zu setzen, will Hertha den Nachwuchs fördern. Als erster Verein der Bundesliga haben die Berliner daher eine E-Sports-Akademie gegründet, in der Jugendliche gefördert und trainiert werden sollen.
Ab dem Frühjahr 2018 werden in der Region mehrere Scouting-Events stattfinden, bei denen junge Spieler ihr Talent unter Beweis stellen können. Gesucht werden dabei vor allem Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die gern FIFA spielen.
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Na das passt ja super - wir hatten doch gerade die Diskussion über Spielsucht ;-)
Machen wir also gleich noch ein paar "süchtig" und schaffen einen Anreiz dafür... Rauskommen wird dann 1 Profi auf 999 "Süchtige"...