Proxomitron ist ein regelbasiertes Filterprogramm zur individuellen Anpassung von Webseiten an die Bedürfnisse des Benutzers. Während der Benutzer im Web unterwegs ist, läuft Proxomitron als sog. "lokaler Proxy" im Hintergrund. mehr...
Ist ein nettes Tool, leider bremst es den Seitenaufbau doch recht stark - bei ISDN sicher nicht so schlimm, bei DSL 2000 jedoch schon unangenehm :) - Macht Webwasher übrigens auch, jedoch längst nicht so stark
Woran merkt ihr das es filtert oder auf welchen internet seiten ist das.ich habe es mir auch zum testen runtergeladen aber ich weiß nicht woran ich das sehen soll. bitte tipps geben:
@Superia: Man sollte sich schon die Beschreibung durchlesen,ist kein Tool was man einfach auf Festplatte macht und sich dann nicht damit beschäftigt,ganz im Gegenteil sogar.Braucht schon eine Einarbeitungszeit,lohnt sich aber :)
@Johnny Cache u. PowerUser, ja, danke Ihr beiden schlaumeier! Wenn Ihr meinen Beitrag gelesen hättet, dann hättet auch Ihr bemerkt, dass ich mir die Berschreibung von der Herstellerseite durchgelsesn habe!
Genau, bei Proxomitron muß man sich schon ein bisschen Zeit nehmen und zu verstehen was passiert und es den persönlichen Ansprüchen anzupassen. Wenn ich nicht ganz falsch liege ist die Version aber nicht neu, oder...
Solange man selber keine Filter schreibt, vorhandere modifiziert oder von irgendwelchen Leuten verwendet... Oder schon mal versucht Regular Expressions _sicher_ zu bekommen, d.h. nicht nur daß sie funktionieren sondern daß man damit auch keinen Unfug wie DoS oder gar Buffer Overflows anstellen kann?
Leider wird Proximotron schon seit geraumer Zeit nicht mehr weiterentwickelt, seitdem der Programmierer Scott Lemmon einen Patzer gemacht und dafür recht heftige verbale Attacken persönlicher Natur erhalten hat. Die Version 4.51 hängt auch der englischen Version um einiges hinterher, Bürschgens wartet und ergänzt Proximotron nur eigene Filterregeln. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Bürschgens auch mit zwielichten Mitteln versucht hat, ein wenig Geld mit seinen eigenen Filtern zu machen, indem er beispielsweise mit einem Header-Filter Bücherkäufe auf Amazon um seine eigene ID ergänzt hat (und damit die IDs anderer Leute, über die man die Bücher evtl gekauft und u. Umständen den Bonus als Ermäßigung bekommen hätte) "ersetzt" hat.
Das ist doch nichts neues. Es steht jedem frei den Filter "URL: [MB] Proxomitron über Amazon.de unterstützen (Out)" zu deaktivieren. Ich halte diese Art der Finanzierung sogar für sehr angenehm.
Scott Lemmon kann das Programm leider nicht mehr weiterentwickeln, da er am 1. Mai diesen Jahres gestorben ist... habe ich jedenfalls auf einer Webpage gelesen.
@ChaosCom: Hallo, nachdem ich durch Zufall erfahren habe, was hier über mich behauptet wird, möchte ich zu den schon fast strafrechtlich relevanten Behauptungen des Nutzers "ChaosCom" ein paar Dinge richtigstellen: 1. Die deutsche Proxomitron-Version 4.51 ist die aktuellste existierende Proxomitron-Version. Sie ist identisch mit der korrigierten Version der englischen Version 4.5. Neuere Versionen gibt es nicht. 2. Scott Lemmon hat keinen "Patzer" gemacht, sondern wurde angegriffen, weil er Proxomitron nicht nach den Wünschen einer Einzelperson gestalten wollte und diese Person das offensichtlich nicht akzeptieren konnte. 3. Der Filter auf den "ChaosCom" sich bezieht, ist weder zwielichtig noch in irgend einer Form geheim. Er ist wie jeder andere Filter eine Funktion, die man als Nutzer nutzen kann oder auch nicht. Jeder Nutzer entscheidet für sich selbst, welche Filter er nutzen will und welche nicht. 4. Es ist kaum möglich, eine kostenlose Software im Internet anzubieten, ohne dabei Geld draufzuzahlen. Auch Downloadsites verlinken mit wenigen Ausnahmen grundsätzlich auf den Webspace des Programmanbieters. 5. Ich bin überzeugter Proxomitron-Fan und leiste seit Jahren Support- und Entwicklungsarbeit, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen. Wenn sich das Projekt irgendwann nicht mehr kostendeckend betreiben lässt, dann muss ich es einstellen. Je nach dem welche Interessen "ChaosCom" vertritt, hätte er dann sein Ziel erreicht. Anscheinend haben viele noch nicht bemerkt, wie viele Freeware-Programme im Laufe der letzten Jahre entweder kostenpflichtig oder eingestellt wurden.
Hallo, nachdem ich durch Zufall erfahren habe, was hier über mich behauptet wird, möchte ich zu den schon fast strafrechtlich relevanten Behauptungen des Nutzers "ChaosCom" ein paar Dinge richtigstellen:
1. Die deutsche Proxomitron-Version 4.51 ist die aktuellste existierende Proxomitron-Version. Sie ist identisch mit der korrigierten Version der englischen Version 4.5. Neuere Versionen gibt es nicht.
2. Scott Lemmon hat keinen "Patzer" gemacht, sondern wurde angegriffen, weil er Proxomitron nicht nach den Wünschen einer Einzelperson gestalten wollte und diese Person das offensichtlich nicht akzeptieren konnte.
3. Der Filter auf den "ChaosCom" sich bezieht, ist weder zwielichtig noch in irgend einer Form geheim. Er ist wie jeder andere Filter eine Funktion, die man als Nutzer nutzen kann oder auch nicht. Jeder Nutzer entscheidet für sich selbst, welche Filter er nutzen will und welche nicht.
4. Es ist kaum möglich, eine kostenlose Software im Internet anzubieten, ohne dabei Geld draufzuzahlen. Auch Downloadsites verlinken mit wenigen Ausnahmen grundsätzlich auf den Webspace des Programmanbieters.
5. Ich bin überzeugter Proxomitron-Fan und leiste seit Jahren Support- und Entwicklungsarbeit, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen. Wenn sich das Projekt irgendwann nicht mehr kostendeckend betreiben lässt, dann muss ich es einstellen. Je nach dem welche Interessen "ChaosCom" vertritt, hätte er dann sein Ziel erreicht.
Anscheinend haben viele noch nicht bemerkt, wie viele Freeware-Programme im Laufe der letzten Jahre entweder kostenpflichtig oder eingestellt wurden.