Paris wirft mit überwältigender Mehrheit Leih-E-Scooter aus der Stadt

Die meisten Städtebewohner haben sich an E-Scooter gewöhnt, auch wenn diese nach wie vor alles andere als beliebt sind. Denn sie sorgen immer wieder - stehend und fahrend - bei vielen für Ärger. Paris hat jetzt genug und verbietet E-Scooter, 15.000 ... mehr... DesignPickle, Elektromobilität, Straßenverkehr, E-Scooter, E-Roller, Elektrofahrzeug, Roller, Mobilität, E-Mobilität, Scooter, Elektroroller, Mobility, Personal Transport, tretroller, Elektroscooter, Elektro-Tretroller Elektromobilität, Straßenverkehr, E-Scooter, E-Roller, Elektrofahrzeug, Roller, Mobilität, E-Mobilität, Scooter, Elektroroller, Mobility, Personal Transport, tretroller, Elektroscooter, Elektro-Tretroller

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Warum funktioniert sowas immer nur außerhalb Deutschlands? Wenn ich diese Gurken hier schon rumstehen sehe, wie von der Flut angespült, bekomme ich Nackenhaare. Wofür sind die eigentlich gut? Wenn ich in einer Stadt wohne und ohne Auto von A nach B möchte, kaufe ich mir ein Fahrrad, welches mir nach Anschaffung jederzeit zur Verfügung steht.
 
@tommy1977: Man könnte sich für dieselben Zwecke sogar einen E-Scooter kaufen, wenn man denn wollte.
 
@DON666: ich laube 1monat tägliche nutzung von 5€ sind wir bei 186€ da bekommt man schon die ersten billigteike.
nach 2-3 monaten einen vernünftigen...

für mich sind die miet scooter zu teuer...
 
@000001a: Die Leih-E-Scooter sind ja auch nicht für Leute gedacht, die sie täglich benutzen.
 
@Link:
ist das so?
mag für dich stimmen.
für mich ist es eine kosten nutzen kalulation.
wenn es mich so ärgern würde ein weiteres akkugerät zu betreuen, dann wäre ich schon längst umgestiegen.
je nach modell ist es halt kompakter als n rad.
 
@000001a: "ist das so?"
Das ergibt sich aus dem Abrechnungsmodell, ein Leihwagen ist auch nichts für Leute, die täglich ein Auto nutzen, die kaufen oder leasen oder was es da sonst noch für Möglichkeiten gibt, für tägliche Nutzung ist alles davon günstiger als ein Leihwagen und gleiches gilt für E-Scooter (und praktisch alles andere, was man wahlweise kaufen oder mieten kann inkl. Wohnungen und Häuser). Wobei bei den E-Scootern der Kaufpreis im Vergleich zur Miete besonders niedrig ist und sich der Kauf damit auch besonders schnell amortisiert (notfalls verkauft man das Teil auch nach paar Wochen, wenn man es nicht mehr braucht).

"ein weiteres akkugerät zu betreuen"
Was gibt es da zu betreuen? Man muss es halt laden.
 
@Link:
steckdosen sind bei mir knapp... ;D
 
@000001a:

https://www.hornbach.de/c/leuchten-elektro/kabel-kabelschutz/steckdosenleisten/S985/

;-)
 
@tommy1977: Prinzipiell ist das schon gut. Nimmst dir so ein Teil. fähsrt zum Ziel und lässt es dort stehen.
Problem ist halt das wilde abstellen. Und dass die meisten die das nutzen dann halt doch auf den Gehsteigen fahren - obwohl verboten.
Das wäre nur zu lösen, wenn man die Wuildparker auch mal belangen würde. Und nachdem diese ganzen fahrten digital erfast werden, dürfte es auch kein Problem sein zu ermitteln, wer wann damit gefahren ist. Die Scooter haben ja obendrein Nummernschilder.
Könnte man sich rausreden, dass irgend jemand anders damit gefahren ist. Zählt nicht. Wer sein Smartgerät jemand anders überlässt und er/sie damit blödsinn macht haftet der Eigentümer des Smartgerätes.
Ist bei KFz schliesslich genauso = Halterhaftung.
EScooter werden sicher nicht generell verboten - nur dieses Verleihsystem.
Denn wer privat so einen Scooter hat, wird den nicht irgendwo abstellen und dann abhaken.
Und endlich auch mal Fahrräder mit Nummernschild versehen - da fahren nämlich auch mehr als genug Chaoten rum.
 
@Sumpfgurke: Dann schauen sie sich mal Berlin an, da fahren 2 Bewegungslegasteniker aus dem nicht europäischen Ausland meistens zu zweit aus dem Bürgersteig ohne Rücksicht auf Verluste und das ist bei weiten das größere Problem
 
@surfingod: Das ist einfach quatsch und populistisch (ja schon Rassimus).
Das zieht sich durch alle Herkünfte.
Klar - wenn man - wie ich - in einem Staddteil mit sehr hohen Ausländeranteil lebt, kann da ganz schnell ein falscher, subjektiver, Eindruck entstehen.

P.S. Bewegungslegastheniker ist absolut das falsche Wort.
Legasthenie ist eine Leseschwäche und hat mit Bewegung gar nichts zu tun.

Also 1. Bildungslücken schliessen
und 2. woanders trollen.
 
@Sumpfgurke: Nein es ist die Wahrheit. Ich wohne in Berlin Neukölln und sehe diesen Scheiß jeden Tag mit an. Meistens sind's sogar Kinder die nicht mal das Mindestalter haben um die Dinger überhaupt benutzen zu dürfen! Rasen dann aber sogar zu Zweit auf dem Teil wackelig bei voller Geschwindigkeit über den vollen Gehweg und gefährden mit Ihrer wackeligen Zick Zack um die Fußgänger rum-bretternd Alle und Jeden! Tatsachenbenennung ist noch lange kein Rassismus. Ich hoffe es kommt in Berlin ebenfalls zu einem Referendum. Ich stimme sofort für die Abschaffung der Leihscooter. Die sind einfach nur die Pest weil die Anbieter 0 für Ordnung sorgen. Andererseits ist hier auch die Stadt mit Schuld daran. Es wird Zeit die Radwege zusätzlich mit einem E-Scooter Symbol Aufdruck zu kennzeichnen und auch zu beschildern. Außerdem Radwege und Fahrbahnen 10" Rad-Größe / eScooter tauglich zu machen. Tief versenkte Gulli Deckel so wie Baumwurzeln die den Radweg heben sind extrem Gefährlich für diese Teile
 
@USERWF: Berlin Neukölln hat einen Ausländeranteil von 25,3%.
Also nicht schwer da auf Ausländer zu treffen.
Das zu junge Menschen auf den Dingern fahren ist ein Kontrollproblem der Stadt.

Davon ab: Kinder bis 7 Jahre müssen, bis 12 dürfen auf dem Gehsteig fahren.
Rad fahrer die mich als Fussgänger auf dem Gehweg terrorisieren hole ich schlichtweg runter von ihren Drahteseln.
Ich gebe hier natürlich keine Tips wie man das am besten macht. Ist aber ganz einfach und äusserst effizient und meist auch folgenreich für die Radfahrer.
 
@Sumpfgurke: Da man mittlerweile bei allen Anbietern nach dem Parken ein Foto des Scooter machen muss, lässt sich auch leicht herausfinden, ob der Fahrer es schlecht abgestellt hat, oder jemand anderes den Scooter im Nachhinein bewegt hat.
 
@tommy1977: Wenn die S oder U-Bahn mal nicht fährt, schnappt man sich so ein Gerät und fährt die kurze Strecke. Gerne auch nachts, wenn gar nichts mehr geht. Oder wenn das Wetter schön ist und man morgens zur Arbeit mit dem Ding fährt, weil man weiß, das man nach Feierabend noch wo anders hin will und das Fahrrad nur stören wird. Oder oder oder. Es gibt schon sehr viele sinnvolle Szenarien für die Dinger, aber wie so oft ist die immer asozialer werdende Gesellschaft das Problem. Die Leute werfen Ihren Dreck einfach auf die Straße und stellen die Dinger halt auch einfach kreuz und quer ab, Hauptsache die Miete ist schnell beendet, damit man bloß nicht noch 10 Cent mehr bezahlen muss - oder was auch immer im Kopf vorgeht. Und dazu die fehlenden Strafen für rücksichtsloses Verhalten, weils kaum noch kontrollierendes Personal gibt. Aber das betrifft genauso die ganzen Kampfradler.
 
@sav: Also so richtig verstehe ich das nicht!? Die Teile kann man doch garnicht "wild" abstellen!? Als ich mir mal einen aus Spaß geliehen hatte konnte ich ihn nur in erlaubten Flächen abstellen. In den nicht erlaubten Flächen konnte ich ihn am Smartphone nicht zurück geben. Ist doch dann eher ein Problem der Vermieter, dass diese ihre App und die Verbotszonen nicht korrekt setzen!?
 
@Chris.Pontius: Das System ist aktuell: du kannst es überall abstellen, außer da, wo der Anbieter einen künstlichen Zaun gezogen hat (Sperrbereich, außerhalb des Geschäftsbereichs etc.). Der Anbieter müsste also auf jeder einzelnen Straße bestimmte Gebieten definieren, auf denen die Roller abgestellt werden können. Scheinbar ist es zu aufwendig für die Anbieter und dann gibt's immer noch die Kandidaten, die die Dinger nehmen und absichtlich umpositionieren / in den Fluss werfen.
 
@tommy1977: Ich hab auch nie gefallen an dem Verleihsystem gefunden, sicherlich praktisch wenn man irgendwo "zu gast" ist aber das Problem ist ja eigentlich nur das wüste Wildgeparke...
Ich fahr mein eigenen E-Scooter schon bevor es damals hier in Mode kam / Erlaubt wurde.
Und mit Unfällen zu Argumentieren finde ich da auch ein wenig grenzwertig. Wenn ich sehe wie die Fahrradfahrer hier unterwegs sind macht das am Ende garantiert kein Unterschied, und im gegenzug sind die E-Scooter wenigstens versichert, was man bei einigen Radfahrern nicht behaupten kann ^^

Und zum Warum Escooter:
Ein Fahrrad müsste ich hier durch eine Enge Kellertreppe jedes mal hochbuckeln.
Unsere E-Scooter stehen im Flur Vorraum, einfach fix geschnappt, Treppe runter los gehts.
(außerdem finde ich das stehen auf dem scooter angenehmer, als das sitzen aufn fahrrad)
Ein Fahrrad hab ich auch aber das rostet mittlerweile im Keller vor sich hin ...
 
@tommy1977: Also das Problem sind nicht die E-Scooter.
Das Problem sind deren Nutzer die die Scooter einfach irgendwo abstellen und nicht auf die Standsicherheit achten. "Ist ja nicht mir, egal !"
Würden die Betreiber es so regeln, das die Scooter an bestimmten Stellen abgestellt werden müssen, ähnlich wie bei Bushaltestellen, dann würden sich die Probleme von selbst erledigen und die Städte hätten ein weiteres vernünftiges Fortbewegungsmittel.
Bushaltestellen haben etwa Abstände von 100 - 150 Meter (geschätzt). Diese Entfernung kann man jedem E-Scooter Nutzer auch zumuten um dieses Gefährt an einem Sammelpunkt abzustellen.
Achso, und die Leute die meinen E-Scooter wären ein Spielzeug das man mal eben ins nächste Gewässer oder Garten schmeissen kann, denen sollte man mal die Kosten für so ein teil aufs Auge drücken.
 
@Gösser: Hier haben z.B. die Leihräder des ÖPNV-Betreibers spezielle Ständer.
Vielleicht müsste man das bei Rollern noch nichtmal zu Pflicht machen, einfach Andocken und das gibt einen Rabatt, weil die Jucer nicht die Roller zusammensuchen müssen. Aber alleine dieses Konzept, der Subunternehmer, ist schon eins der Probleme. Da werden am Morgen die Dinger aus dem Transporter auf einen Haufen neben der Hauptstraße geworfen, damit keine Zeit verloren geht.
 
@Gösser: Problem nur: in den Städten hast gar nicht genügend Stellplätze zur Verfügung. Und: die kosten auch Geld. Park- und Stellplätze sind in der Innen stadt Luxusgüter.
Alternativ könnte man in Parkhäusern Scooter-Plätze einrichten. Nur gibts halt nicht überall Parkhäuser in Reichweite.

Oder in STädten die eh einen guten ÖPNV haben, an deren Haltestellen Scooterplätze zur Verfügung stellen. 10-15 soclher Scooter dürfte man an jeder Haltestelle unterbringen können.
 
@Sumpfgurke: Natürlich kosten Stellplätze etwas, aber als Unternehmer muss man auch investieren. Auch ein Foodtruck muss für die Stellfläche bezahlen und kann sich nicht einfach im öffentlichen Raum dem Geschäft nachgehen.
 
@floerido: Also es gibt jetzt schon Städte, wo die Komunen bzw. ÖPNV-Betreiber an ihren Haltestationen bikes/Ebikes vermieten. Und die Fahrtzeuge stehen alle auf öffentlichen Raum - oder direkt an Haltestellen.
So z.B. Nürnberg.
Wer ein Monatsabo bei der VAG hat, kann auch teils kostenlos auf bike umsteigen. Vor allem in den Sommermonaten wird das auch rege genutzt.
Also wenn überhaupt müssten die Komunen solche Verleihe selbst übernehmen. Denn Stellmöglichkeiten haben die eh selber genug. Und da die ÖPNV in Nürnberg eine hohe Dichte haben, kommst mit denen eh schon fast überall hin.
 
"Erdrutschartig" ist schon etwas hart, wenn bei 1,4 Millionen Wahlberechtigten knapp 92.000 dagegen stimmen. Das ist kein Erdrutsch, das ist eine kleine, laute Minderheit. Die gewonnen hat, weil die Masse der Menschen es nicht als notwendig gesehen hat, wegen sowas extra zum Wahllokal zu laufen.

Sinnvollerweise baut man bei sowas ein Quorum ein, z.B. dass mindestens 25 oder 30% der Wahlberechtigten überhaupt abgestimmt haben müssen. Damit verhindert man so etwas. Siehe Berlin.
 
@der_ingo: Die Personen, die nicht teilgenommen haben, haben mit "mir egal" abgestimmt.
Ein Quorum hingegen würde die Stimme automatisch als "dagegen" bewerten und ist somit dann schon eher undemokratisch.
 
@floerido: nein. Ein Quorum verhindert gerade undemokratische Abstimmungen. Es verhindert, dass z.B. so eine Abstimmung wegen ganz anderer Themen in den Medien untergeht (in F z.B. das Thema Rentenreform) und dann eine kleine Gruppe ihre Meinung durchsetzen kann. Denn genau das ist wohl passiert. Die Franzosen haben aktuell ganz andere Sorgen und die Medien sind voll von Themen zu Streik und Rente. Da ist diese Abstimmung einfach untergegangen.
 
@der_ingo: Es ist aber auch die Pflicht eines Bürgers sich über die entsprechenden Ereignisse zu informieren. Wenn es den Leuten zu unwichtig ist, ihr Grundrecht zu nutzen, dann ist es halt so.
Es ist natürlich eine Auffassungsfrage ob man aktiv oder passiv demokratisches Handeln als erstrebenswert ansieht. Quoren sind eigentlich nur ein Mittel um die direkte Demokratie zu behindern. Durch die automatische Bewertung der Enthaltung als eine "Ablehnende"-Stimme wird dieses legitime Mittel in einer Abstimmung entfernt.
 
@floerido: irgendwie erinnert mich das ein wenig an den Beginn von "Per Anhalter durch die Galaxis". Man hätte sich natürlich informieren können, die Pläne hingen ja lange genug aus... ;-)

Quoren sind Mittel, um eine Volksabstimmung eben zu einer Volksabstimmung zu machen und nicht zur Abstimmung einer kleinen, interessierten Minderheit.
Sinnvollerweise sollte man solche Abstimmungen halt ansetzen, wenn z.B. eh Wahlen anstehen. Dann ist das Quorum auch kein Problem.
 
@der_ingo: Für eine Abstimmung kommt in der Regel eine Einladung per Post an die Berechtigten. Es ist ja nicht so wie bei normalen Ratsentscheidungen, wo verfahren öffentlich in einem städtischen Gebäude ausliegen. Also die Umgehungsstraße kann in der Regel so wie im Anhalter realisiert werden.

Eine Abstimmung muss schon die Hürde für eine entsprechende Anzahl an Unterstützungen bezwingen.
Durch das Quorum müssen die "Anti-Personen" überhaupt keinen Wahlkampf machen, sie müssen nur verhindern das Personen zur Wahl gehen. Zum Beispiel das Datum auf einen unangenehmen Tag legen, die Abstimmungsorte schlecht erreichbar gestalten usw.. Oder noch extremer Personen einschüchtern.
Eine Enthaltung darf einfach nicht zu einer bestimmten Richtung gedeutet werden, sondern als das was es ist, eine Abstimmung in Richtung "mir egal".
 
@floerido: nun, in Frankreich ist das offenbar anders. Zu der Entscheidung dort wurde niemand per Post eingeladen.

Der Termin wird aber halt nicht von denjenigen festgelegt, die dagegen sind. Die Abstimmungsorte sowieso nicht. Insofern passt deine Argumentation einfach nicht. Einschüchterung hat mit Demokratie nun sowieso nichts zu tun, sondern ist kriminell.

Wenn du etwas ändern willst, musst du halt genügend Leute bewegen. Auch diejenigen, denen es möglicherweise erst einmal egal ist. Eine Volksabstimmung muss schon durch eine gewisse Masse getragen werden. Es geht dort schließlich um direkte Änderungen. Bei einer Wahl ist das anders. Die Wahl hat nur indirekte Auswirkungen, daher ist dort ein Quorum auch nicht notwendig.
 
wenn ich mal in größeren städten wie Berlin oder München bin kriege ich immer das kotzen wenn ich sehe das die dinger überall rumstehen / liegen. wurde schon mehrmals fast über den haufen gefahren weil die leute nicht damit umgehen können. ich würde es befürworten wenn die hier auch wieder abgeschafft werden
 
die Roller selbst sind eigentlich eine gute Sache, aber deren Nutzer nicht. irgendwo liegen lassen, auch in Flüssen und Seen, haben die Roller schlechtes Image verursacht. aber was soll man, wir leben in einer Consum und Wegwerfgesellschaft
 
@AlexKeller: die Dinger sind Dreck. Schon mal überlegt, was die an Recourcen kosten, nur weil Benutzer zu faul sind ihren A.... zu bewegen?
 
@surfingod: Dieses Argument könnte man auch aufs Auto ausweiten.
 
@AlexKeller: du kannst davon ausgehen, dass es eher die Nicht-Nutzer sind, die die Dinger in Flüssen und Seen versenken. Warum sollten die Nutzer sowas tun?
 
Es waren nur ca. 8 % der Wahlberechtigten, die mit 89 % gegen das E-Scooter-Sharing stimmten!

Daraus nun einen Auftrag abzuleiten, finde ich schon etwas komisch.
Auf die genaue Fragestellung kommt es nun an.
 
@rOOts: Ich persönlich finde das gut, es zeigt den Menschen, dass nicht-Beteiligung einen Ausgang der Wahl ermöglicht, den man selbst vielleicht nicht möchte.
 
@rOOts: Letztendlich war das Referendum eh vollkommen unnötig, ein Blick der Verantwortlichen auf die Straße und sie hätten bei auch nur wenig ausgeprägtem gesunden Menschenverstand entschieden, dass das so nicht weitergehen kann. Referenden sind eh nicht bindend, gibt genug Beispiele, wo auch bei höherer Beteiligung am Ende das Gegenteil gemacht wurde, weil das Ergebnis nicht zu der eigenen Ideologie passte.
 
Nun Ja... Wie @der_ingo schon schrieb, von einem "Erdrutschsieg" kann bei einer Wahlbeteiligung von grad mal 7% wahrlich nicht gesprochen werden!

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_100154454/e-scooter-in-paris-hier-gibt-es-die-roller-bald-nicht-mehr.html
 
Ich bin E-Scooter Fahrer hab 2 davon kann das aber durchaus verstehen das sich viele aufregen. Hier wo ich wohne gibt es keine Mietscooter hab es aber schon in anderen Städten gesehen wie es dort zugeht und das muss so nicht sein. Ich fahre jeden Tag damit auf Arbeit auch kleine Einkäufe erledige ich damit.
 
@MasselTopf: E-Scooter im Privatbesitz sind ja auch kein Problem, weil die Leute damit ganz anders umgehen.
 
@Link: Ich persönlich würde auch mit einen geliehenen so nicht umgehen.
 
@MasselTopf: Ich auch nicht und vermutlich die große Mehrheit der Nutzer auch nicht, aber es reichen leider relativ wenige Ar***löcher, die die Scooter zum Teil nicht mal selber Nutzen, um für die Zustände zu sorgen, die wir eben haben. War aber bereits vor Einführung der Leih-E-Scooter mit auch nur etwas gesundem Menschenverstand absehbar und man hätte dieses Geschäftsmodell zumindest in der Form (ohne feste Parkplätze, aus denen sich die Scooter nicht ohne App entfernen lassen) nie zulassen dürfen, leider hat bei der Entscheidung mal wieder die grüne Idiotie gewonnen und jetzt sind Gewässer voll von den Dingern.
 
In Paris liegt mittlerweile so viel Müll, dass die paar Roller auch nicht mehr auffallen...
 
Finde ja faszinierend, das bei dieser Wahlbeteiligung das Ergebnis bindet ist.

Die Roller selbst finde ich lächerlich teuer - als Bolt neu an den Markt kam mit Kampfpreis, da war das ok, ansonsten ist ein Taxi oft nicht oder nur unwesentlich teurer, aber viel bequemer (gerade bei Regen)
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