Paris wirft mit überwältigender Mehrheit Leih-E-Scooter aus der Stadt
Die meisten Städtebewohner haben sich an E-Scooter gewöhnt, auch wenn diese nach wie vor alles andere als beliebt sind. Denn sie sorgen immer wieder - stehend und fahrend - bei vielen für Ärger. Paris hat jetzt genug und verbietet E-Scooter, 15.000 ... mehr...
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nach 2-3 monaten einen vernünftigen...
für mich sind die miet scooter zu teuer...
ist das so?
mag für dich stimmen.
für mich ist es eine kosten nutzen kalulation.
wenn es mich so ärgern würde ein weiteres akkugerät zu betreuen, dann wäre ich schon längst umgestiegen.
je nach modell ist es halt kompakter als n rad.
Das ergibt sich aus dem Abrechnungsmodell, ein Leihwagen ist auch nichts für Leute, die täglich ein Auto nutzen, die kaufen oder leasen oder was es da sonst noch für Möglichkeiten gibt, für tägliche Nutzung ist alles davon günstiger als ein Leihwagen und gleiches gilt für E-Scooter (und praktisch alles andere, was man wahlweise kaufen oder mieten kann inkl. Wohnungen und Häuser). Wobei bei den E-Scootern der Kaufpreis im Vergleich zur Miete besonders niedrig ist und sich der Kauf damit auch besonders schnell amortisiert (notfalls verkauft man das Teil auch nach paar Wochen, wenn man es nicht mehr braucht).
"ein weiteres akkugerät zu betreuen"
Was gibt es da zu betreuen? Man muss es halt laden.
steckdosen sind bei mir knapp... ;D
https://www.hornbach.de/c/leuchten-elektro/kabel-kabelschutz/steckdosenleisten/S985/
;-)
Problem ist halt das wilde abstellen. Und dass die meisten die das nutzen dann halt doch auf den Gehsteigen fahren - obwohl verboten.
Das wäre nur zu lösen, wenn man die Wuildparker auch mal belangen würde. Und nachdem diese ganzen fahrten digital erfast werden, dürfte es auch kein Problem sein zu ermitteln, wer wann damit gefahren ist. Die Scooter haben ja obendrein Nummernschilder.
Könnte man sich rausreden, dass irgend jemand anders damit gefahren ist. Zählt nicht. Wer sein Smartgerät jemand anders überlässt und er/sie damit blödsinn macht haftet der Eigentümer des Smartgerätes.
Ist bei KFz schliesslich genauso = Halterhaftung.
EScooter werden sicher nicht generell verboten - nur dieses Verleihsystem.
Denn wer privat so einen Scooter hat, wird den nicht irgendwo abstellen und dann abhaken.
Und endlich auch mal Fahrräder mit Nummernschild versehen - da fahren nämlich auch mehr als genug Chaoten rum.
Das zieht sich durch alle Herkünfte.
Klar - wenn man - wie ich - in einem Staddteil mit sehr hohen Ausländeranteil lebt, kann da ganz schnell ein falscher, subjektiver, Eindruck entstehen.
P.S. Bewegungslegastheniker ist absolut das falsche Wort.
Legasthenie ist eine Leseschwäche und hat mit Bewegung gar nichts zu tun.
Also 1. Bildungslücken schliessen
und 2. woanders trollen.
Also nicht schwer da auf Ausländer zu treffen.
Das zu junge Menschen auf den Dingern fahren ist ein Kontrollproblem der Stadt.
Davon ab: Kinder bis 7 Jahre müssen, bis 12 dürfen auf dem Gehsteig fahren.
Rad fahrer die mich als Fussgänger auf dem Gehweg terrorisieren hole ich schlichtweg runter von ihren Drahteseln.
Ich gebe hier natürlich keine Tips wie man das am besten macht. Ist aber ganz einfach und äusserst effizient und meist auch folgenreich für die Radfahrer.
Ich fahr mein eigenen E-Scooter schon bevor es damals hier in Mode kam / Erlaubt wurde.
Und mit Unfällen zu Argumentieren finde ich da auch ein wenig grenzwertig. Wenn ich sehe wie die Fahrradfahrer hier unterwegs sind macht das am Ende garantiert kein Unterschied, und im gegenzug sind die E-Scooter wenigstens versichert, was man bei einigen Radfahrern nicht behaupten kann ^^
Und zum Warum Escooter:
Ein Fahrrad müsste ich hier durch eine Enge Kellertreppe jedes mal hochbuckeln.
Unsere E-Scooter stehen im Flur Vorraum, einfach fix geschnappt, Treppe runter los gehts.
(außerdem finde ich das stehen auf dem scooter angenehmer, als das sitzen aufn fahrrad)
Ein Fahrrad hab ich auch aber das rostet mittlerweile im Keller vor sich hin ...
Das Problem sind deren Nutzer die die Scooter einfach irgendwo abstellen und nicht auf die Standsicherheit achten. "Ist ja nicht mir, egal !"
Würden die Betreiber es so regeln, das die Scooter an bestimmten Stellen abgestellt werden müssen, ähnlich wie bei Bushaltestellen, dann würden sich die Probleme von selbst erledigen und die Städte hätten ein weiteres vernünftiges Fortbewegungsmittel.
Bushaltestellen haben etwa Abstände von 100 - 150 Meter (geschätzt). Diese Entfernung kann man jedem E-Scooter Nutzer auch zumuten um dieses Gefährt an einem Sammelpunkt abzustellen.
Achso, und die Leute die meinen E-Scooter wären ein Spielzeug das man mal eben ins nächste Gewässer oder Garten schmeissen kann, denen sollte man mal die Kosten für so ein teil aufs Auge drücken.
Vielleicht müsste man das bei Rollern noch nichtmal zu Pflicht machen, einfach Andocken und das gibt einen Rabatt, weil die Jucer nicht die Roller zusammensuchen müssen. Aber alleine dieses Konzept, der Subunternehmer, ist schon eins der Probleme. Da werden am Morgen die Dinger aus dem Transporter auf einen Haufen neben der Hauptstraße geworfen, damit keine Zeit verloren geht.
Alternativ könnte man in Parkhäusern Scooter-Plätze einrichten. Nur gibts halt nicht überall Parkhäuser in Reichweite.
Oder in STädten die eh einen guten ÖPNV haben, an deren Haltestellen Scooterplätze zur Verfügung stellen. 10-15 soclher Scooter dürfte man an jeder Haltestelle unterbringen können.
So z.B. Nürnberg.
Wer ein Monatsabo bei der VAG hat, kann auch teils kostenlos auf bike umsteigen. Vor allem in den Sommermonaten wird das auch rege genutzt.
Also wenn überhaupt müssten die Komunen solche Verleihe selbst übernehmen. Denn Stellmöglichkeiten haben die eh selber genug. Und da die ÖPNV in Nürnberg eine hohe Dichte haben, kommst mit denen eh schon fast überall hin.
Sinnvollerweise baut man bei sowas ein Quorum ein, z.B. dass mindestens 25 oder 30% der Wahlberechtigten überhaupt abgestimmt haben müssen. Damit verhindert man so etwas. Siehe Berlin.
Ein Quorum hingegen würde die Stimme automatisch als "dagegen" bewerten und ist somit dann schon eher undemokratisch.
Es ist natürlich eine Auffassungsfrage ob man aktiv oder passiv demokratisches Handeln als erstrebenswert ansieht. Quoren sind eigentlich nur ein Mittel um die direkte Demokratie zu behindern. Durch die automatische Bewertung der Enthaltung als eine "Ablehnende"-Stimme wird dieses legitime Mittel in einer Abstimmung entfernt.
Quoren sind Mittel, um eine Volksabstimmung eben zu einer Volksabstimmung zu machen und nicht zur Abstimmung einer kleinen, interessierten Minderheit.
Sinnvollerweise sollte man solche Abstimmungen halt ansetzen, wenn z.B. eh Wahlen anstehen. Dann ist das Quorum auch kein Problem.
Eine Abstimmung muss schon die Hürde für eine entsprechende Anzahl an Unterstützungen bezwingen.
Durch das Quorum müssen die "Anti-Personen" überhaupt keinen Wahlkampf machen, sie müssen nur verhindern das Personen zur Wahl gehen. Zum Beispiel das Datum auf einen unangenehmen Tag legen, die Abstimmungsorte schlecht erreichbar gestalten usw.. Oder noch extremer Personen einschüchtern.
Eine Enthaltung darf einfach nicht zu einer bestimmten Richtung gedeutet werden, sondern als das was es ist, eine Abstimmung in Richtung "mir egal".
Der Termin wird aber halt nicht von denjenigen festgelegt, die dagegen sind. Die Abstimmungsorte sowieso nicht. Insofern passt deine Argumentation einfach nicht. Einschüchterung hat mit Demokratie nun sowieso nichts zu tun, sondern ist kriminell.
Wenn du etwas ändern willst, musst du halt genügend Leute bewegen. Auch diejenigen, denen es möglicherweise erst einmal egal ist. Eine Volksabstimmung muss schon durch eine gewisse Masse getragen werden. Es geht dort schließlich um direkte Änderungen. Bei einer Wahl ist das anders. Die Wahl hat nur indirekte Auswirkungen, daher ist dort ein Quorum auch nicht notwendig.
Daraus nun einen Auftrag abzuleiten, finde ich schon etwas komisch.
Auf die genaue Fragestellung kommt es nun an.
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_100154454/e-scooter-in-paris-hier-gibt-es-die-roller-bald-nicht-mehr.html
Die Roller selbst finde ich lächerlich teuer - als Bolt neu an den Markt kam mit Kampfpreis, da war das ok, ansonsten ist ein Taxi oft nicht oder nur unwesentlich teurer, aber viel bequemer (gerade bei Regen)