1&1-Mobilfunknetz startet mit 3 Standorten - die noch nicht "mobil" sind
Dass der Anbieter 1&1 derzeit noch erhebliche Problemen beim Aufbau seines eigenen Mobilfunknetzes hat, war bereits bekannt. Wie es aber wirklich aussieht, ist erst jetzt deutlich geworden - 1&1 befindet sich noch immer ganz am Anfang des ... mehr...
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Erst genehmigt die Bundesnetzagentur eine Fusion von e-plus mit o2, wodurch 3 Netzanbieter in Deutschlsnd fungieren, was rein wirtschaftlich aus synergetischeb Gesichtspunkten auch Sinn machte, da die beiden schwächsten Netzanbieter zu den grßen Platzhirschen Vodafone und Telekom bzgl Mobilfunkabdeckung aufschließen konnten.
Dann macht man eine Rolle rückwärts und erlaubt einen neuen vierten Netzanbieter. Sowohl aus wirtschaftlichen und umwelttechnischen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar. 1&1 wird nie zu den anderen Netzanbietern aufschließen können, das hatten damals e-plus und o2 als etablierte Netzanbieter damals erkannt.
- Die Fusion E-Plus und O2 wurde von den beiden Unternehmen gewünscht.
- Die Genehmigung mit Auflagen ist das Thema des Bundeskartellamtes.
- Die BNetzA ist für rein regulatorische Themen zuständig unter berät andere Behörden.
Weder die Bundesnetzagentur noch das Bundeskartellamt haben die Berechtigung einen 4. Anbieter zu verbieten. Das sind rein wirtschaftliche Entscheidungen und obliegen den Firmen. Die Bundesnetzagentur muss sich nur daraum kümmern das dem neuen Provider Frequenzen zugewiesen werden bzw. er diese erhalten kann. An die Frequenzvergabe sind dann Auflagen gebunden.
Selbst ohne eigene Frequenzen (und dann ohne Auflagen) könnte der Provider auch in den freien Frequenzen senden solange er sich an die Regeln zur Störungsvermeidung hält.
-> z.B. Funk auf 433Mhz, 27Mhz, 2,4Ghz (WLAN/BT etc.) sowie auf 5Ghz (u.A. WLAN A/N/AC/AX) 60Ghz etc.
Natürlich ist die Frage: Welche Endgeräte unterstützen das? Wie ist dann der Datendurchsatz wenn überall Autoschlüssel, Anzeigetafel, WLAN Router etc. im gleichen Frequenzbereich arbeiten.