Netflix: Werbeabo ist ein Reinfall, Werbekunden bekommen Geld zurück
Viele Vertreter aus der Werbewirtschaft haben viele Jahre lang gefordert, dass Netflix ein Abo startet, das günstiger ist, dafür aber Reklame bietet. Vor kurzem war es auch so weit, Netflix hat sein werbebasiertes "Basis-Abo" gestartet. ... mehr...
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Im Großen und Ganzen werd ich damit wohl nicht alleine stehen. Finds jetzt nicht wirklich tragisch zu sehen, dass das Werbemodell floppt. Ein Freund bin ich davon zumindest nicht.
Kann mir jemand beantworten, ob ich aktuell auch schon die Möglichkeit habe, meinen Benutzer in einen eigenständigen Account umzuwandeln? Bin bis jetzt nur Co-Nutzer, hab bis jetzt noch keinen eigenen Account verwaltet.
bzw. Oberseite mit noch weiteren Infos: https://help.netflix.com/de/node/122698
Wenn Netflix clever ist, beginnen sie erstmal nur mit TVs und zeigen erst eine Meldung an, wenn der TV länger als 3 Monate nicht die öffentliche IPv4 des ersten TVs nutzt. Damit hätte man keinen einzigen false-positive (Ferienwohnungen gehören nicht zum selben Haushalt).
Und das sollte denke ich absolut ausreichen. Natürlich gibt es auch Leute, die das Abo auf Tablet & Smartphone teilen, aber ich behaupte, dass das den deutlich kleineren Anteil ausmacht.
Aber Netflix wird sich noch wundern. Denn durch immer schnellere Internetleitungen wird es immer einfacher, alle Standorte per VPN zu verbinden. Dann haben alle die selbe öffentliche IPv4. Die selbe Methode haben Sky-Kunden vor vielen Jahren verwendet, als der Zweitreceiver den Dienst verweigerte, weil der Erstreceiver nicht im selben Netz gefunden wurde.
Bin gespannt, ob sich da in Zukunft irgendwas ändern wird. Potentielle Kunden würden durch mehr Optionen sicher nicht abgeschreckt.
1. Anderes Angebot an Filmen/Serien als die kostenpflichtige Version.
2. Es ist Kostenlos.
Zweitens schaue ich schon seit gut zwei Jahren kein lineares TV mehr, genau wegen der Werbeflut. Ich kann es nicht mehr sehen. Da bezahle ich doch nicht auch noch etwas extra, um dann Werbung zu bekommen.
Wenn ich nichts Interessantes für mich im Katalog entdecke, dann machen ich eben wieder eine Pause von ein paar Monaten und wechsele den Streaming Anbieter. Bis dann dort wieder nichts Interessantes für mich ist und ich wieder zu Netflix wechsele. Ich lasse aber nicht einfach Netflix weiterlaufen, nur damit ich _vielleicht_ etwas finde, was ich schauen möchte. Dafür ist mir das viel zu teuer geworden.
Würde das nicht implizieren, dass es in den meisten Fällen die erwarteten Zahlen erreicht hat oder interpretier ich das falsch?
Die können ja gerne Freevee machen. Aber dann doch bitte getrennt von Prime Video.
Bei Netflix muss der zahlende Kunde aber nur ein wenig mehr bezahlen, damit die Inhalte werbefrei sind.
Aber vergleicht das doch mal mit den Preisen die man damals in der Videothek gezahlt hat. Überlegt euch mal wie viele Stunden ihr die Streaming Angebote nutzt und rechnet das mal in Videotheken Preise um.
Bei Netflix ist das Angebot der Filme zwar groß, aber da ist auch jede Menge uninteressantes dabei. Als Videothek oder Netflix Kunde möchte ich über einen längeren Zeitraum auch mal erfolgreiche Klassiker der Filmgeschichte (alt oder neu) schauen. Die sind sehr knapp bestückt und das meiste sind neue Filme, gut oder schlecht! Ferner bin ich kein Freund von diesen vielen Serien. Die werden zwar auch aufwendig produziert, aber interessieren mich nicht.
Als komplett kostenloser Dienst mit Werbung und Einschränkungen bei dem Inhalt könnte ich mir zwar vorstellen, dass dieser Nutzer anlockt, aber so sehe ich dies nicht.
Netflix sollte es aber mal so machen wie fast alle anderen Anbieter und ein günstigeres Jahresabo anbieten (10 facher Monatspreis für 12 Monate schauen)