Gerüchteküche brodelt: United Internet will angeblich 1&1 loswerden
Der Internetkonzern 1&1 kommt in den letzten Wochen nicht aus den Schlagzeilen heraus. Erst hieß es, 1&1 habe ein Auge auf Sky geworfen. Jetzt ist die Rede davon, dass United Internet 1&1 abstoßen könnte. Details sind bisher aber kaum zu erfahren. mehr...
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Verkauf an Telefonica, Vodafone oder Telekom wird es nicht geben, das würden die Kartelbehörden verhindern weil das quasi das Ende für das 4. Mobilfunknetz bedeutet.
Was wahrscheinlich ist: United Internet verkauft Anteilen (max 27%) von der 1und1 AG und holt sich einen weiteren Investor ins Boot der die Kosten für den Mobilfunknetzausbau mit übernimmt.
ich könnte mir auch vorstellen das man Drillisch inkl.1und1 Mobilfunk von anderen Geschäftsfeldern wie DSL/Internetzugänge via Glas/Kupfer trennt. Wobei 5G ja eigentlich genau mit festen Anschlüssen beginnen sollte da ist 1und1 DSL eine starke Marke, wenn auch mit Blessuren.
Das wäre wie wenn die Telekom congstar verkaufen würde, da würde kein Hahn nach krähen.
Und mit dem Kontakt, den ich bisher mit 1&1 hatte, würde ich das Unternehmen auch verkaufen wollen (bezogen auf 1&1 Ionos und der dort nicht vorhandenen Kompetenz)
1&1 hat 5G-Frequenzen ersteigert und sollte das vierte Mobilfunknetz aufbauen, siehe zB. hier:
https://winfuture.de/news,132559.html
Nichtsdestotrotz hat 1&1 aktuell wohl noch kein eigenes Netz und wenn 1&1 verkauft werden soll, sieht es wohl nicht so aus, als wäre ein Bau aktuell noch geplant sondern man versucht damit, die fälligen Strafzahlungen jemand anderem aufs Auge zu drücken.
Ende 2022 sollten Festnetz-Ersatz-Produkte via 5G realisiert werden. Ab Mitte 2023 die ersten Mobilfunkmasten für die Mobile Nutzung freigegeben werden.
Für einen Flächendecken Ausbau hat 1und1 noch keine Frequenzen.
https://www.inside-digital.de/ratgeber/netzausbau-bei-1und1-lte-5g-mobilfunk-zeitplan-bestandskunden
war zum 08.11.2022 der Stand noch exakt 0 Funkmasten.
Und eine Quelle, die anderes belegt, konnte ich nicht finden. Wäre nett, wenn du mir da auf die Sprünge helfen könntest.
Die Infrastruktur für Telefonate und unterbrechnungsfreien Zellenwechsel ist nocht nicht fertig.
Vermutlich zähen die Masten noch nicht weil sie nicht für Endkunden nutzbar sind sondern nur für die 1und1 Testgruppen.
Der Treiber für mehr Leistung und günstige Preise ist und war Drillisch und die gehören jetzt seit ein paar Jahren zu 1und1. Wieso konnte diese "Preistreiber" sein? Sie haben bis 2025 Sonderkonditionen im O2 Netz.
Wenn diese Regelung jetzt wegfällt war es das mit dem Preis/Leistungsdruck und Drillisch würde massiv die Preise erhöhen müssen ab 2026. Mit O2 hat man sich die ganze Zeit schon in den Haaren inkl. Gerichtsprozesse mit denen will man so wenig wie möglich zu tun haben.
Es lohnt sich für 1und1 Drillisch bei der hohen Kundenzahl definitiv ein eigenes Netz aufzubauen, selbst wenn es nur in den Ballungszentren ist. Je weniger GB im O2 Netz anfallen umso besser für 1und1 Drillisch.
Das ist das gleiche beim Glasfaserausbau, da beschwert man sich ja auch zurecht, dass die Unternehmen sich da jetzt Gegenseitig überbauen.
-> Hätte O2 über 2025 Drillisch/1und1 faire Konditionen geboten würde es das 4. Netz nicht geben. O2 wollte aber nicht.
zum Thema Glasfaser:
Die Verlegung von mehrere Glasfasernetzen kann sich wirtschaftlich lohnen. Deutsche Glasfaser kassiert die gleichen Mietpreise wie die Telekom. Die Telekom sagt das ist zu teuer (klar, sind ja Abschreckungspreise). 1und1, O2 und co. haben Sondertarife bei der Telekom für VDSL/Glasfaser-Mieten.
Deutsche Glasfaser wollte mit der Telekom aber keine "Sondervertrag" zu passenden Konditionen abschließen, daraufhin baut die Telekom eben selbst.
Übertragen auf das Mobilfunknetz:
Vodafone hat in einer Region bereits ein Netzabdeckung.
-> Telekom / O2 dürfen nicht ausbauen, müssen sich einmieten.
Vodafone nimmt jetzt 2€ pro GB von Telekom/O2 Kunden "Miete".
Selbst bauen würde aber nur 0,1€ pro GB kosten.
Variante 1: Staat diktiert Vodafone eine geringe Miete auf
-> Planwirtschaft. Kein weiter Ausbau, lohnt ja nicht
Variante 2: Telekom/O2 müssen die 2€/GB zahlen
-> Tarifpreis steigen in ungeahnte Höhen
-> Kleinere Provider mit kleinerem Netz / ohne Netz gehen Pleite
-> Ausbau der Netze wird stark reduziert weil keine Konkurrenz
Damit schafft man Monopole und die haben nun wirklich noch nie gutes gebracht...
schlecht ist, und die Investoren unruhig werden. Und das das Mobilfunknetz noch demnächst fertig wird, ist auch kaum zu erwarten.