EnBW erhöht die Preise für das Laden von Elektroautos spürbar
Elektroautos haben zwar diverse Vorteile, der vielleicht größte war bisher aber, dass das Aufladen günstiger war als das Betanken eines Verbrenners. Doch die jüngste Energiekrise macht diesen Vorteil immer mehr zunichte, wie man aktuell an einer ... mehr...
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Dann lohnen sich E-Autos nur noch für Personen die eine eigene Ladestation, duch Wind oder Solarenergie ihr Eigen nennen können.
Wenn ich mir den Resourcenverbrauch von einem Diesel oder E-Auto als Neuwagen anschaue, dann sprechen die Nachteile aus meiner Sicht klar gegen das E-Auto.
Geringere Reichweite, höheres Gewicht, immer noch schlechtere Versorgung beim nachladen/tanken (gerade auch im Ausland), noch nicht wirklich ausgereifte Technologie.
Und aus Überzeugung zu handeln (was ich gerne machen würde) dazu reicht mein finanzielles Budget einfach nicht.
Zumal der größte Anteil des zum Laden benötigten Stroms, immer noch aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird. Auch aus dieser Sicht nicht wirklich ein Anreiz.
Das Gewicht entspricht mit knapp 1,6-1,7t ziemlich genau dem, was vorher mein 17 Jahre alter BMW E46 auch gewogen hat.
Der Myhtos, dass der Akku einen so gewichtigen Impact hat, der nie wieder eingeholt werden kann, ist schon längst widerlegt. Tesla spricht im Impact Report irgendwo zwischen 10-20.000km. Selbst wenn es 40.000km wären, ist das Schmuck am Nachthemd.
Selbst bei angenommenen 50Cent Strom liegt der Verbrauch bzw. die Kosten nicht höher als eine gleichstarke Verbrenner-Alternative.
Was an der Technik nicht ausgereift sein soll ist mir ein Rätsel. Ich kann vom Nordcap bis zum Süden Italiens problemlos ohne Ladeplanung herumfahren, im Winter erreiche ich dank Vorheizung die gleichen Laderaten wie im Sommer.
Ich zahle keine Steuern und die Versicherung ist auch nicht höher. Ich habe keine regelmäßigen Wartungskosten und Dinge wie Bremsenverschleiß sind auch quasi verschwunden.
Natürlich ist das E-Auto nicht für jeden geeignet. Ich hätte ohne eigene Wallbox keine Lust drauf. Aber wer sich als Einfamilienhaus Besitzer mit üblicher Fahrleistung und als ehemaliger Neuwagen-Mittelklassekäufer heutzutage einen Verbrenner zulegt, der sollte nochmal nachrechnen.
Wenn Zug-um-Zug die Verbrenner wegfallen, glaubst Du, auf alle Ewigkeit keine Steuern mehr zahlen zu müssen? Dann fallen dem Staat die Mineralölsteuern weg... Stromkosten werden sowieso immer höher, insbesondere dann, wenn davon immer mehr gebraucht wird. Und die PV kann Dir auch nur mehr schlecht als recht helfen, Dein E-Auto zu beladen. Tagsüber ists vermutlich nicht zu Hause, zum Schnelladen wäre der Strom aus der PV eh zu gering, also nuckelt Abends im Haus alles aus dem Speicher der PV... und ob das dann für das Fahrzeug ausreicht...
Es ist wie bei allem anderen auch: Wenn genug angefixt sind, steigen die Preise.
Mir kann das eigentlich egal sein, ich "tanke" gratis vom Dach und bei längeren Strecken ist mir sowieso die Bahn lieber. Aber das gilt ja nicht für alle.
Die Anschaffungskosten hingegen schafft man kaum. Nen A4 Diesel kostet etwa 5k € mehr als nen Benziner ... bei 6l Diesel zu 7,5L Benzin, müsste man in 7 Jahren etwa 300tkm fahren.
Eine Erhöhung um 18% am Schnelllader ist hier weniger, als ich erwartet hätte. Ich hätte gedacht, dass man sich an den 79 Cent von Ionity orientiert.
Ärgerlich natürlich die Angleichung zwischen AC/DC für Leute, die nicht zu Hause laden können. Für alle anderen wird dadurch das Preismodell einfacher.
Interessant könnte sein, dass der Strom an der Ladesäule für manche günstiger wird, als beim örtlichen Stromanbieter. Da ergeben sich neue Möglichkeiten für Vehicle to load. ^^
Made my day!
Die Preise sind jedenfalls schon ganz schön sportlich, und gar nicht mehr sooooo weit weg von Benziner und Diesel, wenn ich es richtig sehe. Wenn man jedenfalls bedenkt, dass ein E Auto in der Regel so um die 20 kw/h pro 100 Km braucht, ist man bei ca. 12 Eur/100km.
bei ca. 8l-10l Benzin (je 1,75 = 14-17,5 Eur) bzw. 6l-8l Diesel (je 1,85 = 11,10-14,8 Eur) Äquivalent hat man kaum noch Vorteile.