Nicht mehr der "Antichrist": Microsofts Open-Source-Strategie geht auf
Der Redmonder Konzern galt lange Zeit als Paradebeispiel eines Monopolisten, der auf Biegen und Brechen seine Marktmacht behalten will und sich strikt weigert, sich in die Karten blicken zu lassen. Doch Microsoft hat sich radikal gewandelt - und ... mehr...
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(aus: Die üblichen Verdächtigen)
OK, nur ein Scherz. :-)
Ich denke MS hat sich da von Google abgeschaut, dass man mehr davon hat, wenn als Open Source als Werkzeug für die eigenen Interessen nutzet als sie zu bekämpfen.
Das funktioniert aber auch deswegen so gut weil sich MS mehr und mehr als Software as a Service- und Cloud-Unternehmen sieht, wo die Open Source-Welt nicht mehr der Rivale sein muss.
EDIT:
Ist ja klar dass ein paar Spassbefreite selbst bei einem harmlosen Scherz aufs Minus klicken. ^^
Humor und Fanboys - das verträgt sich eben nicht! :-)
Der Spruch ist seit dem Film 'Die üblichen Verdächtigen' ziemlich bekannt (wer den Film kennt, weiß wieso) und in recht vielen TV-Serien, etc vorgekommen.
Den Film kann ich übrigens sehr empfehlen, falls du ihn nicht kennst, aber lass ihn dir auf keinen Fall spoilern. ^^
In Teilen stimme ich zu.
In meinen Augen hat Microsoft erkannt, dass man mit proprietärer Software immer weniger Geld erwirtschaften kann und es lukrativer ist oder zumindest sein kann, auf die Schwarmintelligenz einer Heerschar ambitionierter Entwickler (for free) zurückzugreifen, als eingie wenige (im Vergleich zur Open Source Community) teuer zu bezahlen.
Dazu fällt mir spontan "You found a bug, fix it!" ein.
Ernsthafte Frage: bei welchem Teil stimmst du mir nicht zu?
Ob MS bei Google abgeschaut hat oder abschaut.
Dazu habe ich einfach keine Meinung. Sodass ich deinem Gedanken weder zustimme noch ihn dementiere oder ablehne.
Achso, das ist ja eh ein ziemlich unwichtiges Detail.
Ist ja völlig egal ob sie's von Google abgeschaut haben oder nicht.
Ist ja nicht so dass nur einer machen dürfte. :)
Google ist mir da nur als erstes eingefallen, weil das meines Wissens der erste grosse Konzern war, der auf die Open Source-Strategie setzte und Google hat sich damals ja auch von der Community dafür groß abfeiern lassen.
Dass da aber kein Idealismus von Google dahintersteckt sollte mittlerweile auch jedem klar sein. ^^
Und wo das im Artikel erwählte Lob ehemaliger Kritiker sein soll, erschließt sich mir auch nicht.
Na.....ja, offensichtlich braucht es die Religiöse Anspielung bei Microsoft.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob Microsoft Linux disst oder wie jetzt assimiliert.
Ist das Positiv für Linux (?), wer weiß, in ein paar Jahren bin ich da wahrscheinlich klüger.
Als Pessimist kann ich leider nicht umhin anzumerken, dass die Kirche zu Microsoft schon so viele gute Ideen aufgesogen hat, die das anschließende Fegefeuer nicht überstanden haben.
Edit: Welche Auswirkungen mag das langfristig auf C# und Visual Studio haben?