Der Trojaner Emotet ist zurück - gefährlicher als zuvor mit neuen Tricks
Im vergangenen Jahr sorgte ein neuer Trojaner namens Emotet für Aufregung, der sich massenhaft durch Email-Anhänge verbreitete und Unternehmen lahmlegte. Bekannt wurde auch ein Fall eines betroffenen deutschen Klinikums. Nun soll der Trojaner sich ... mehr...
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Und zu guter letzt: sogar Firmen verschicken immer wieder Word- oder Excel-Dokumente, weil die Bearbeiter nicht wissen, wie man ein PDF erzeugt. Mag traurig klingen, ist aber Realität und davor sollte auch IMMER WIEDER gewarnt werden. Je öfter so etwas publiziert wird, desto mehr Menschen erreicht es letztendlich.
Ein erster Schritt wäre z. B. keine doc(x) mehr zu akzeptieren. PDFs sind zwar auch nicht sicher, aber die Gefahr einer Kompromittierung auf E-Mail-Wegen schrumpft ordentlich. Dass ausführbare Dateien geblockt werden sowieso. Auf die Intelligenz des Benutzers kann man sich leider nicht verlassen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Windows Update lässt grüßen
1. Verbreitung erfolgt über Markros innerhalb von MS-Office Dokumenten
2. du kannst trennen soviel du willst. Emonet überwacht den Mailverkehr eine Zeit lang aufmerksam und verfasst anhand dessen "seine Mails" und sendet die raus
3. ist Emonet ersteinmal auf dem Rechner, so verbreitet sich dies weiter über die Standard-Adminfreigaben (C$ usw. usf.)
Brain.Exe einschalten: Mindest keine MS-Office-Files akzeptieren geschweige denn öffnen was auch immer. Das Grund-Schema wie diese angeblichen Rechnungen aufgemacht sind ist immer das gleiche. PDF ist zwar nicht zwingend "sicher" jedoch wie meine Vorposter bereits schrieben ist die Infektion darüber unwahrscheinlicher.
Und wenn es um Rechnungen geht: Diese dürfen nicht als Word- oder Exceldatei versendet werden da Rechnungen Dokumente sind welche vor Veränderungen geschützt sein müssen (der genaue Begriff will mir gerade nicht einfallen).
Sollte man dennoch unbedingt in so einen Anhang reinglotzen wollen. Benutzt bitte eine VM! Die kann man einfach wieder löschen und gut ist! (VirtualBox)
Daß in einer Personalabteilung / Geschäftsführung Bewerbungen per eMail eingehen, ist heute Standard. Daß diese Bewerbungen als Word-Dokument angehängt sind, das ist Realität. Schließlich bewirbt sich der betreffende ja als Produktionsarbeiter und nicht als IT-Spezi.