Apple plant eigene Gesundheitskliniken, zunächst nur für Mitarbeiter
Die großen Konzerne entdecken in den letzten Jahren immer mehr ein spezielles Feld für sich, nämlich das "digitale Gesundheitswesen". Hintergrund ist die Tatsache, dass personalisierte Medizin immer mehr über Apps und IoT-Geräte abläuft. mehr...
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Du meinst so wie aktuell in Deutschland mit den ganzen Privatkliniken und den privaten Krankenversicherungen?
Der Bürger schließt sich dabei einem Konzern an, dessen Produkte er nutzt.
Dessen Produkte seinen Lifestyle und seine Bio-Daten überwachen,ihn bei guter Lebenseise belohnen.
Natürlich hat der Bürger dann auch entsprechende Ärzte und Kliniken aufzusuchen, die den Kliniken angeschlossen sind.
Der Bürger ist also nicht mehr unter Selbstbestimmung, sondern gehört einem Konzern.
Konzerne werden auch in Zukunft mehr Macht haben und die Regierungen steuern.
Kriege führen dann nicht mehr die Regierungen sondern verfeindete Konzerne.
Das geht weit über Orwels 1984 hinaus.
ABER: ich sehe im Moment auch mehr Nachteile als Vorteile.
Ihr solltet dieses Buch lesen.
Man bekommt das Buch gebraucht bei Amazon für ein paar Euro
Wenn ein MA etwas hat und zu einem Arzt möchte, wäre es durchaus vorteilhaft wenn er so schnell wie möglich einen entsprechenden Termin bekommen könnte. Das kann eventuelle Verschleppungen von Krankheiten verhindern und dessen Gesundheit und Arbeitskraft sichern.
Aus Sicht es AG ist es sicherlich auch von Vorteil wenn man den Ärzten trauen kann. Ich könnte jedes mal kotzen wenn ich von Kollegen höre daß sie da einen Arzt kennen. Letztendlich ist sowas dann immer Betrug am Arbeitgeber und an den Kollegen, was auf diese Art und Weise vielleicht doch verhindert werden könnte.
Aus Sicht der Medizin wird es ganz besonders interessant. Man stelle sich vor die Mediziner hätten auf gesammelte Fitnesstracker und ähnliche Sensoren der Mitarbeiter Zugriff, dann könnte man womöglich bei einigen Krankheitsbildern neue Zusammenhänge erkennen welche ohne solche Informationen nie herausgekommen wären.
Und sein wir mal ehrlich. Ein Arzt zu sein ist ungefähr so wie IT-Support. Man hat viel gelernt, aber wenn man einen Kaputten mit begrenzten Diagnosemöglichkeiten vor sich hat fängt dann immer ein wildes Raten an. Man weil vielleicht in welche Richtung man Raten soll, aber geraten ist es trotzdem irgendwie.
Als jemand der schon mal in einem Krankenhaus gearbeitet hat, muß ich sagen daß ich zu keiner Zeit Bedenken wegen die Verschwiegenheit der Ärzte gegenüber meinem Arbeitgeber hatte. Ich hatte viel mehr das Gefühl daß sie meine Gesundheit, die meiner Kollegen und die der Patienten nach besten Wissen und Gewissen schützen.
Und wie sieht es hier mit krankschreiben aus? Der Arzt erhält wahrscheinlich Provision um so weniger er krank schreibt - also passiert das erst wenn jemand schon kurz vorm Exitus steht :D
Erstens kann der Arbeitgeber dann die gesamte Krankengeschichte einsehen und so noch früher "unbeliebte" Mitarbeiter (nicht böse gemeint) "entsorgen".
Klar vom Datenschutz kann jeder reden. Was im Hintergrund aber dann angezapt wird, wird keiner erfahren.
Zum anderen wie schon gesagt wurde, können Großunternehmen mit dem Geld großzügiger agieren und sie würden von normalen Krankenhäusern das Personal abwerben.
Dann wird es für die normalen Leute draussen noch bitterer. Hier in Deutschland sind Krankenhäuser massiv überlastet. Pflegeplätze sind keine frei usw. usw.
Sieht man ja auch am Gehaltsgefälle Staatlich/Behörden, Handwerk und dann die Industrie.