Hardware: Alienware, VoodooPC, Levicom, Kensington, Hama, Innovatek

1. Notebooks mit austauschbaren Grafikkarten von Alienware Vom Hersteller Alienware gibt es ein Notebook mit einer austauschbaren AGP Grafikkarte. Der Notebook-Besitzer kann spezielle Grafikkarten von ATI- und Nvidia selber austauschen. Nachdem es noch keinen Standard für Notebook-Grafikkarten gibt, hat Alienware eine eigene Schnittstelle entwickelt. Die Grafikkarten besitzen auch einen eigenen Lüfter und sollen genauso teuer wie aktuelle Desktop Grafikkarten sein. Die Modelle der Serie Area-51m sollen mit einem 16,1- oder 15,4-Zoll-Display, einer Auflösung von 1.680 x 1.050 (Breitbild 16:10), einer vorinstallierten ATI- oder Nvidia-Grafikkarte mit 128 MB Grafikspeicher und einem Pentium-4-Desktop-Prozessor mit 2,6-GHz- bis 3,2-GHz mit 800-MHz-Systembus ausgestattet sein. Das Notebook besitzt einen Arbeitsspeicher von 512 MB bis 2 GB DDR-SDRAM, eine 40-60 GB Festplatte (5400 U./Min), DVD-ROM oder DVD-RW/CD-RW-Brenner, Kartenleser, Fernsteuerung und WLAN. Der Preis steht noch nicht fest und die Auslieferung soll zwischen Mitte August und Anfang September 2003 starten.

Quelle: golem.de


2. Weiteres Notebook mit austauschbarer Grafikkarte von VoodooPC

Vom Hersteller VoodooPC gibt es auch ein Notebook mit austauschbarer Grafikkarte. Falls die Radeon-Mobility-9600 Grafikkarte einmal zu langsam wird, kann man das Notebook einschicken und VoodooPC tauscht dort die ATI Grafikkarte gegen eine neuere aus. Das Notebook hat ein 15-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.400 x 1.050 Bildpunkten, 2,6-GHz-Pentium-4-M-Prozessor, 512 MByte DDR333-SDRAM, eine 60-GByte-Hitachi-Festplatte mit 7.200 Umdrehungen/Minute und ein Kombilaufwerk. Das Notebook gibt es in acht verschiedenen, sehr knalligen Farben für 3.799$ (exklusive Mehrwertsteuer!)



Quelle: golem.de


3. SysGuard mit Thermometern und Lüfter-Regler

Von Levicom gibt es ein Gerät, dass in jeden 5,25 Zoll Schacht passt, um die derzeitige Temperatur von Prozessor, Festplatte und System zu überwachen. Mit einem Drehregler kann man die Drehzahl von bis zu sechs 80- oder 120-Millimeter-Lüftern regeln. Zusätzlich befinden sich auf der Vorderseite Anschlüsse für zwei USB 2.0 Ports, einer für Firewire und ein Audioausgang und ein Mikrofoneingang. Die 60 Euro teure Version besitzt einen 6-in-1-Kartenleser. Ohne Kartenleser kostet das Gerät 40 Euro.



Quelle: chip.de


4. WLAN-Detektor spürt Funknetze auf

Von Kensington gibt es ein Gerät, welches auf Knopfdruck anzeigt ob WLAN (IEEE 802.11b und 802.11g) in diesem Gebäude verfügbar ist. Andere Geräte, die ebenfalls mit 2,4 GHz funken, werden automatisch gefiltert. Der Pager arbeitet mit einer Batterie, hat eine Reichweite von 60 Meter und zeigt die Signalstärke über drei Lämpchen an. Das zigarettenschachtelgroße Gerät kostet ca. 22$.



Quelle: golem.de


5. Hama: Mini-Ventilator für die USB-Schnittstelle

Für die heißen Tage gibt es von Hama einen Miniventilator, der per USB angeschlossen wird. Das Gerät kann z.B. am Notebook mit einer Halteklammer befestigt werden. Der notwendige Strom (80mA) kommt über die USB-Schnittstelle. Das Gerät kostet 13 Euro.



Quelle: chip.de


6. Innovatek: billiges Wasserkühlungs-Set

Von Innovatek gibt es ein Komplett-Set für eine Wasserkühlung für ca. 135 Euro. Das Set besteht aus einem CPU-Kühler, einen Radiator mit YS-Lüfter, eine Eheim-Pumpe, ein Korrosionsschutzmittel, ein Schlauch und das passende Montagezubehör. Das Set ist für Athlon-XP als auch für Pentium 4 geeignet.

Quelle: chip.de

Vielen Dank an Ichbines