Google stellt "Takeout" zum Datenexport vor

Mit einem neuen Angebot namens Takeout möchte der US-amerikanische Internetkonzern Google beziehungsweise die Data Liberation Front eine einfache Möglichkeit zum Export von gespeicherten Daten ermöglichen. Hierbei geht es um die von Anwendern bei Google gespeicherten Datensätze. Bei Takeout handelt es sich um eine Möglichkeit, mit der die besagten Daten möglichst einfach exportierbar gemacht werden. Das als Data Liberation Front bekannte Google-Team setzt sich seit 2007 mit diesem Thema auseinander.

In der Vergangenheit musste die jeweiligen Daten für jedes Google-Produkt einzeln exportiert werden. Dank Takeout müssen sich die Nutzer nicht mehr eine solche Mühe machen und kommen deutlich einfacher an ihre Daten.

Bei Google Takeout setzen die Entwickler des US-amerikanischen Internetkonzerns auf offene Formate. Auf diese Weise sollen sich die Daten auch bei anderen Diensten ohne größere Probleme verwenden lassen.

Gegenwärtig werden allerdings noch nicht alle Dienste von Google unterstützt. Den Anfang machen Google Buzz, Picasa Web, Google Contacts und Google+. In absehbarer Zeit sollen dann weitere Dienste von Google folgen. Google, Logo, Suchmaschine Google, Logo, Suchmaschine
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