Twitter entwickelt sich zum Marktforschungs-Tool
Eine Gruppe von Computerwissenschaftlern der Carnegie Mellon University haben sich mit den Möglichkeiten von Twitter näher auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass die Plattform, wenn es um Analysequalität geht, durchaus mit traditionellen Methoden wie beispielsweise Telefonumfragen mithalten kann.
In der Praxis wurde man auf einen Fall aufmerksam, bei dem die im Rahmen einer klassischen Telefonumfrage erfassten Daten zu 79 Prozent mit den über Twitter ausgewerteten Daten übereinstimmten. Die Forscher bedienten sich diesbezüglich der beträchtlichen Datenmenge von rund einer Milliarde Tweets aus den Jahren 2008 und 2009, teilte 'Pressetext' mit.
Mit einer speziellen Analysesoftware wurden die veröffentlichen Twitter-Meldungen sodann auf bestimmte Schlüsselbegriffe untersucht. Gesucht wurde unter anderem nach positiven und negativen Nennungen des US-Präsidenten Barack Obama. Unter dem Strich zeichnete sich eine Übereinstimmung zwischen der Twitter-Methode und der klassischen Telefonumfrage von 79 Prozent ab.
Im Hinblick auf diesen Twitter-Ansatz soll es jedoch auch einige ernst zu nehmende Schwierigkeiten geben. Zunächst sei es zwingend erforderlich, die Meldungen der Twitter-Nutzer über mehrere Tage hinweg zu sammeln. Die Auswertung einzelner Tage würde nicht das gewünschte Ergebnis liefern.
Eine weitere Schwierigkeit soll die Analysesoftware selbst darstellen. Um die Inhalte der Tweets genau auswerten und deuten zu können, müsste zusätzlich zur Software auch ein Mensch die Inhalte durchlesen und die Wertung erkennen.
WinFuture bei Twitter: Twitter.com/WinFuture
In der Praxis wurde man auf einen Fall aufmerksam, bei dem die im Rahmen einer klassischen Telefonumfrage erfassten Daten zu 79 Prozent mit den über Twitter ausgewerteten Daten übereinstimmten. Die Forscher bedienten sich diesbezüglich der beträchtlichen Datenmenge von rund einer Milliarde Tweets aus den Jahren 2008 und 2009, teilte 'Pressetext' mit.
Mit einer speziellen Analysesoftware wurden die veröffentlichen Twitter-Meldungen sodann auf bestimmte Schlüsselbegriffe untersucht. Gesucht wurde unter anderem nach positiven und negativen Nennungen des US-Präsidenten Barack Obama. Unter dem Strich zeichnete sich eine Übereinstimmung zwischen der Twitter-Methode und der klassischen Telefonumfrage von 79 Prozent ab.
Im Hinblick auf diesen Twitter-Ansatz soll es jedoch auch einige ernst zu nehmende Schwierigkeiten geben. Zunächst sei es zwingend erforderlich, die Meldungen der Twitter-Nutzer über mehrere Tage hinweg zu sammeln. Die Auswertung einzelner Tage würde nicht das gewünschte Ergebnis liefern.
Eine weitere Schwierigkeit soll die Analysesoftware selbst darstellen. Um die Inhalte der Tweets genau auswerten und deuten zu können, müsste zusätzlich zur Software auch ein Mensch die Inhalte durchlesen und die Wertung erkennen.
WinFuture bei Twitter: Twitter.com/WinFuture
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