Bericht: Dell & weitere Hersteller verschmähen Nvidia
Wie der britische Branchendienst 'The Inquirer' unter Berufung auf informierte Quellen berichtet, sollen bald auch in den letzten verbleibenden Dell-Systemen mit Nvidia-Grafiklösungen alternative Chips des Mitbewerbers ATI verbaut werden. Schon jetzt sei das Angebot massiv ausgedünnt worden, hieß es weiter.
So kommen schon jetzt nur noch in einigen All-In-One-PCs und bei einigen wenigen PCs der High-End-Produktreihe Dell XPS Nvidia-Grafikchips zum Einsatz. Im Fall der All-In-One-PCs soll dies auf einen im Vergleich zur normalen PCs längeren Produktlebenszyklus zurück zu führen sein, der dem eines Notebooks ähnelt, schließlich kommt ungefähr die gleiche Hardware zum Einsatz.
Bei den High-End-Desktops der XPS-Serie bietet Dell die Nvidia-Grafikkarten angeblich nur noch an, um mit einem Verzicht keine Kunden zu vergraulen, die traditionell keine Systeme mit ATI-Grafik erwerben würden. Auch bei diversen weiteren OEM-Herstellern sei in Kürze mit einem Verzicht auf die Verwendung von Nvidia-Grafikprozessoren zu rechnen.
Nvidia hatte im letzten Jahr eingestehen müssen, dass bei der Fertigung diverser Chips minderwertige Werkstoffe eingesetzt wurden, so dass sich die Prozessoren von der Platine lösen können. In der Folge hatten einige Hersteller ihre Notebooks zurück rufen müssen. Außerdem müssen sie seitdem mit höheren Rücklaufzahlen wegen defekter Grafikchips rechnen, wofür die Unternehmen von Nvidia angeblich nur unzureichend entschädigt wurden.
So kommen schon jetzt nur noch in einigen All-In-One-PCs und bei einigen wenigen PCs der High-End-Produktreihe Dell XPS Nvidia-Grafikchips zum Einsatz. Im Fall der All-In-One-PCs soll dies auf einen im Vergleich zur normalen PCs längeren Produktlebenszyklus zurück zu führen sein, der dem eines Notebooks ähnelt, schließlich kommt ungefähr die gleiche Hardware zum Einsatz.
Bei den High-End-Desktops der XPS-Serie bietet Dell die Nvidia-Grafikkarten angeblich nur noch an, um mit einem Verzicht keine Kunden zu vergraulen, die traditionell keine Systeme mit ATI-Grafik erwerben würden. Auch bei diversen weiteren OEM-Herstellern sei in Kürze mit einem Verzicht auf die Verwendung von Nvidia-Grafikprozessoren zu rechnen.
Nvidia hatte im letzten Jahr eingestehen müssen, dass bei der Fertigung diverser Chips minderwertige Werkstoffe eingesetzt wurden, so dass sich die Prozessoren von der Platine lösen können. In der Folge hatten einige Hersteller ihre Notebooks zurück rufen müssen. Außerdem müssen sie seitdem mit höheren Rücklaufzahlen wegen defekter Grafikchips rechnen, wofür die Unternehmen von Nvidia angeblich nur unzureichend entschädigt wurden.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:55 Uhr [65W USB C] Koosla 12 Fach Steckdosenleiste Überspannungsschutz
Original Amazon-Preis
65,98 €
Im Preisvergleich ab
65,99 €
Blitzangebot-Preis
56,09 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 9,89 €
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Grafikkarten:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Heute 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Heute 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Heute 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Heute 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Heute 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen