Microsoft Photosynth ist fertig: Fotos in 3D erkunden
Photosynth ist nun ein kostenloser Dienst, der Teil von MSN werden soll. Es erlaubt den Upload von Fotos, die dann zu 3D-Szenen zusammengefügt werden, den so genannten "Synths". Diese lassen sich dann mit Zoom-Funktionen aus allerlei Perspektiven betrachten.
Die Entwickler von Photosynth wollen mit ihrem Produkt den aktuellen Photo-Sharing-Trend nutzen, der sich anhand der Beliebtheit von Portalen wie Flickr abzeichnet. Die Software ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Microsoft Research, der Universität Washington und der inzwischen übernommenen Start-Up-Firma SeaDragon.
Bisher war Photosynth nur in Form einer Technologievorschau verfügbar. Die Anwender konnten sich Synths aus Fotos ansehen, die von Microsoft erstellt wurden, konnten aber bis dato keine eigenen Sammlungen erstellen. Ab sofort kann jeder selbst Synths kreieren, allerdings vorerst nur unter Windows XP und Vista.
Um Fotos hochzuladen oder zu betrachten, benötigt der Anwender eine Erweiterung für seinen Browser. Bisher werden der Internet Explorer 7 sowie Firefox 2 und 3 unterstützt. Wer eigene Synths erstellen will, muss zudem eine Windows Live ID haben, für die man sich kostenlos anmelden kann.
Beim Erstellen eigener Synths muss zudem bedacht werden, dass alle Panoramen öffentlich zugänglich sind und sich über eine spezielle Photosynth-Suche finden lassen. Es gibt bisher keine Möglichkeiten, die eigene Sammlung nur einer begrenzten Gruppe von Freunden oder Bekannten zu zeigen oder sie ganz privat zu halten.
Zanzibar-Level aus Halo 3 in Photosynth
Microsoft hat bei Photosynth zusätzlich die Möglichkeit integriert, Fotos mit Geodaten zu versehen, so dass nachvollzogen werden kann, wo sie aufgenommen wurden. Künftig will Microsoft auf diesem Weg eine enge Verknüpfung mit dem hauseigenen Kartendienst Virtual Earth anstreben. Das Photosynth-Team ist deshalb nun Teil der Entwicklungsabteilung für Virtual Earth.
Im Vergleich zur Technologievorschau bringt die neue Ausgabe von Photosynth eine Reihe von Neuerungen mit. Der Anwender kann nun zum Beispiel eine Szene um ihre eigene Achse drehen, um sie aus allen Aufnahmewinkeln zu betrachten. An der grundlegenden Technologie, die Fotos anhand ihrer Gemeinsamkeiten mit einander verknüpft, hat sich nichts geändert.
Mit Photosynth sollen letztlich keine perfekten 3D-Modelle entstehen. Microsoft will damit stattdessen eine Möglichkeit schaffen, Fotos auf neuen Wegen zu erkunden und zu betrachten.
Weitere Informationen: Photosynth.com
Die Entwickler von Photosynth wollen mit ihrem Produkt den aktuellen Photo-Sharing-Trend nutzen, der sich anhand der Beliebtheit von Portalen wie Flickr abzeichnet. Die Software ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Microsoft Research, der Universität Washington und der inzwischen übernommenen Start-Up-Firma SeaDragon.
Bisher war Photosynth nur in Form einer Technologievorschau verfügbar. Die Anwender konnten sich Synths aus Fotos ansehen, die von Microsoft erstellt wurden, konnten aber bis dato keine eigenen Sammlungen erstellen. Ab sofort kann jeder selbst Synths kreieren, allerdings vorerst nur unter Windows XP und Vista.
Um Fotos hochzuladen oder zu betrachten, benötigt der Anwender eine Erweiterung für seinen Browser. Bisher werden der Internet Explorer 7 sowie Firefox 2 und 3 unterstützt. Wer eigene Synths erstellen will, muss zudem eine Windows Live ID haben, für die man sich kostenlos anmelden kann.
Beim Erstellen eigener Synths muss zudem bedacht werden, dass alle Panoramen öffentlich zugänglich sind und sich über eine spezielle Photosynth-Suche finden lassen. Es gibt bisher keine Möglichkeiten, die eigene Sammlung nur einer begrenzten Gruppe von Freunden oder Bekannten zu zeigen oder sie ganz privat zu halten.
Zanzibar-Level aus Halo 3 in Photosynth
Microsoft hat bei Photosynth zusätzlich die Möglichkeit integriert, Fotos mit Geodaten zu versehen, so dass nachvollzogen werden kann, wo sie aufgenommen wurden. Künftig will Microsoft auf diesem Weg eine enge Verknüpfung mit dem hauseigenen Kartendienst Virtual Earth anstreben. Das Photosynth-Team ist deshalb nun Teil der Entwicklungsabteilung für Virtual Earth.
Im Vergleich zur Technologievorschau bringt die neue Ausgabe von Photosynth eine Reihe von Neuerungen mit. Der Anwender kann nun zum Beispiel eine Szene um ihre eigene Achse drehen, um sie aus allen Aufnahmewinkeln zu betrachten. An der grundlegenden Technologie, die Fotos anhand ihrer Gemeinsamkeiten mit einander verknüpft, hat sich nichts geändert.
Mit Photosynth sollen letztlich keine perfekten 3D-Modelle entstehen. Microsoft will damit stattdessen eine Möglichkeit schaffen, Fotos auf neuen Wegen zu erkunden und zu betrachten.
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