Last.fm bezahlt künftig Künstler ohne Plattenlabel
Das Modell scheint dabei sehr einfach. Wird ein Lied der Musiker über den Free-on-Demand-Service von Last.fm angehört, werden sie dafür bezahlt. Damit möchte das Portal den Künstlern die gleichen Möglichkeiten bieten, wie den namhaften Musikern und Bands. Insgesamt wurden bislang mehr als 450.000 Lieder für den Free-on-Demand-Dienst hochgeladen.
"Wir richten uns an Bands ohne Plattenvertrag beziehungsweise Künstler, die nicht bereits von Verwertungsgesellschaften bezahlt werden", so eine Sprecherin von Last.fm. Die Betreiber des Musik-Netzwerkes sind sich sicher, dass das neue "Artist Royalty"-Programm dabei helfen wird, die Musikwirtschaft grundlegend zu ändern.
"Das ist ein bedeutender Tag für alle Do-it-yourself-Künstler. Wir passen die Wettbewerbsbedingungen so an, dass alle die gleichen Voraussetzungen haben, mit ihrer Musik Geld zu verdienen", erklärte Martin Stiksel, Mitgründer von Last.fm. "
"Wir richten uns an Bands ohne Plattenvertrag beziehungsweise Künstler, die nicht bereits von Verwertungsgesellschaften bezahlt werden", so eine Sprecherin von Last.fm. Die Betreiber des Musik-Netzwerkes sind sich sicher, dass das neue "Artist Royalty"-Programm dabei helfen wird, die Musikwirtschaft grundlegend zu ändern.
"Das ist ein bedeutender Tag für alle Do-it-yourself-Künstler. Wir passen die Wettbewerbsbedingungen so an, dass alle die gleichen Voraussetzungen haben, mit ihrer Musik Geld zu verdienen", erklärte Martin Stiksel, Mitgründer von Last.fm. "
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