30 Jahre: Die x86-Prozessoren feiern Geburtstag
Der 8086 war Intels erster 16-Bit-Prozessor und legte mit seinem Befehlssatz den Grundstein für eine bis heute fortwährende Produktlinie. Der Prozessor kam ursprünglich in PCs zum Einsatz. Heute erstreckt sich das Einsatzgebiet von x86-Chips vom Supercomputer bis zum Smartphone.
Im PC-Bereich hat sich die Technolgie inzwischen sogar vollständig durchgesetzt. Mit dem Wechsel Apples von IBMs PowerPC- auf x86-Prozessoren von Intel verschwand 2006 die letzte nennenswerte Alternative vom Markt.
Nachdem Anfangs ausschließlich Intel Prozessoren auf Basis des x86-Befehlssatzes herstellte, stiegen in den letzten drei Jahrzehnten mehrere andere Anbieter in den Markt ein. Vor allem AMD ist hier als größter Konkurrent zu nennen. Aber auch VIA (früher Cyrix), NEC, Texas Instruments, IBM, Transmeta und andere waren oder sind in dem Bereich aktiv.
Intel contra IBM
Für Intel bedeutete der Erfolg der Plattform das Überleben. 20 Jahre lang hatte sich das Unternehmen vor allem auf den Markt für Speicherchips konzentriert, konnte hier aber nicht mehr länger mit den japanischen Herstellern mithalten. 1984 kam der Gewinn des Konzerns bereits vollständig aus der CPU-Produktion, 80 Prozent der Investitionen in Forschung und Entwicklung flossen aber in Speicher. "Unsere Strategie und die Ausgaben hatten mit der Realität nicht mehr das geringste zu tun", sagte der ehemalige Intel-Manager Albert Yu rückblickend.
Im PC-Bereich hat sich die Technolgie inzwischen sogar vollständig durchgesetzt. Mit dem Wechsel Apples von IBMs PowerPC- auf x86-Prozessoren von Intel verschwand 2006 die letzte nennenswerte Alternative vom Markt.
Nachdem Anfangs ausschließlich Intel Prozessoren auf Basis des x86-Befehlssatzes herstellte, stiegen in den letzten drei Jahrzehnten mehrere andere Anbieter in den Markt ein. Vor allem AMD ist hier als größter Konkurrent zu nennen. Aber auch VIA (früher Cyrix), NEC, Texas Instruments, IBM, Transmeta und andere waren oder sind in dem Bereich aktiv.
Intel contra IBM
Für Intel bedeutete der Erfolg der Plattform das Überleben. 20 Jahre lang hatte sich das Unternehmen vor allem auf den Markt für Speicherchips konzentriert, konnte hier aber nicht mehr länger mit den japanischen Herstellern mithalten. 1984 kam der Gewinn des Konzerns bereits vollständig aus der CPU-Produktion, 80 Prozent der Investitionen in Forschung und Entwicklung flossen aber in Speicher. "Unsere Strategie und die Ausgaben hatten mit der Realität nicht mehr das geringste zu tun", sagte der ehemalige Intel-Manager Albert Yu rückblickend.
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Christian Kahle
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