Flutvorhersage für die Welt: Google rettet mit seiner KI jetzt Leben
Flood Hub-Plattform ein, um Flutkatastrophen präziser vorherzusagen.
Flutwarnung in Finnland!
Die letzten Jahre haben bereits gezeigt, dass solche Ereignisse heftiger werden. Seien es lokale Fälle wie hierzulande im Ahrtal oder in den letzten Tagen in Italien. Deutlich schlimmer traf es im vergangenen Jahr Pakistan, wo zeitweise bis zu 12 Prozent der gesamten Landesfläche unter Wasser standen. Googles neue KI-gestützte Plattform für Hochwasservorhersagen soll helfen können. Ab sofort können Regierungen, Hilfsorganisationen und Menschen in 60 Ländern, in Afrika, im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa sowie in Süd- und Mittelamerika, bis zu sieben Tage im Voraus auf die Daten Googles zu diesem Thema zugreifen.
"Aufgrund des Klimawandels kommt es in immer mehr Gebieten zu nie dagewesenen extremen Wetterbedingungen. Dies stellt eine Herausforderung für Hochwassermodelle dar, die man so kalibrieren muss, dass sie den beobachteten Bedingungen an jedem Ort entsprechen", sagte Yossi Matias, Leiter der Krisenreaktion bei Google.
Er verweist auf die Grenzen herkömmlicher Prognosemodelle bei der Vorhersage seltener Wetterereignisse und stellt fest, dass die Fortschritte in der KI dazu geführt haben, dass "wir jetzt in der Lage sind, Überschwemmungen in großem Maßstab, bis zu sieben Tage im Voraus und mit viel größerer Genauigkeit als je zuvor vorherzusagen". Insbesondere in Risikoregionen soll dies helfen, Menschen und Werte deutlich besser zu schützen.
Siehe auch:
Die aktuellen Klimaziele sind bereits ein Kompromiss - sie dienen eigentlich nur dem Zweck, wenigstens das Schlimmste zu verhindern. Parallel müssen auch Vorkehrungen getroffen werden, um mit den trotzdem zu erwartenden Auswirkungen der Klimakrise umzugehen. Hier soll KI helfen. So setzt Google die

Alte Modelle kommen nicht mit
Flood Hub wurde vor zwei Jahren erst einmal für Nordamerika eingeführt und seither durch das Training mit viel mehr Daten weiterentwickelt. Die KI im Hintergrund verarbeitet nun ständig Daten wie Satellitenbilder, Pegelstände und Messwerte von Wetterstationen und soll so deutlich genauer bevorstehende Überschwemmungen vorhersagen, als dies bisher möglich war."Aufgrund des Klimawandels kommt es in immer mehr Gebieten zu nie dagewesenen extremen Wetterbedingungen. Dies stellt eine Herausforderung für Hochwassermodelle dar, die man so kalibrieren muss, dass sie den beobachteten Bedingungen an jedem Ort entsprechen", sagte Yossi Matias, Leiter der Krisenreaktion bei Google.
Er verweist auf die Grenzen herkömmlicher Prognosemodelle bei der Vorhersage seltener Wetterereignisse und stellt fest, dass die Fortschritte in der KI dazu geführt haben, dass "wir jetzt in der Lage sind, Überschwemmungen in großem Maßstab, bis zu sieben Tage im Voraus und mit viel größerer Genauigkeit als je zuvor vorherzusagen". Insbesondere in Risikoregionen soll dies helfen, Menschen und Werte deutlich besser zu schützen.
Zusammenfassung
- Google setzt KI ein, um Menschen vor Extremwetter zu schützen.
- Flood Hub-Plattform für Flutkatastrophen-Vorhersagen.
- Googles KI-gestützte Plattform für Hochwasservorhersagen.
- KI verarbeitet Satellitenbilder, Pegelstände und Messwerte.
- Genauere Vorhersagen als je zuvor möglich.
- KI kalibriert, um Bedingungen an jedem Ort zu entsprechen.
- Schutz von Menschen und Werten in Risikoregionen.
Siehe auch:
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:59 Uhr
Cubot Note 30 (2023) Smartphone Ohne Vertrag, Android 12 Günstig Handy, 4 GB + 64 GB/256GB Erweiterbar, 20 MP Kamera, 6.52-Zoll Display mit 4000mAh, Octa-Core, 4G Dual SIM, Face ID, NFC(Inklusive Kopfhörer)

Original Amazon-Preis
119,99 €
Blitzangebot-Preis
99,99 €
Ersparnis zu Amazon 17% oder 20 €
Beliebte Downloads
Video-Empfehlungen
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!