Apple A16 nur im iPhone 14 Pro? Günstigere Modelle wohl mit alter CPU
TrendForce unter Berufung auf ihre Quellen aus der Industrie berichten, wird Apple bei der kommenden iPhone-Generation zweigleisig fahren, was die Ausstattung mit seiner neuesten Chip-Technologie angeht. So sollen nur die Pro-Modelle mit dem neuen Apple A16 Bionic ausgestattet sein.
So soll das neue iPhone 14...
...in der Pro Max-Variante aussehen
Zwar geht Apple bei seinen Smartphones schon seit einigen Jahren ähnlich vor, doch beschränken sich die Unterschiede in Sachen Plattform nicht durch die Verwendung verschiedener Chipgenerationen. Stattdessen gibt es nur einen Unterschied in der Zahl der Grafikkerne bei den SoCs. So hat das iPhone 13 "nur" eine vierkernige GPU, während die Pro-Versionen mit einer fünfkernigen GPU aufwarten.
Denkbar wäre laut TrendForce, dass Apple mit Problemen in der Lieferkette zu kämpfen hat, die dafür sorgen, dass die neuesten High-End-SoCs nicht garantiert in den nötigen Stückzahlen gefertigt werden können. Außerdem wird darüber spekuliert, dass die Performance des neuen Apple A16 Bionic durch die weitere Verwendung der gleichen 5-Nanometer-Fertigungstechnologien beim Chip-Vertragsproduzenten einen weniger großen Sprung nach vorn machen soll als bei der letzten Generation der Apple-SoCs.
Dennoch dürften Apples nächste iPhones erneut in Sachen Performance die Krone im Smartphone-Markt behalten, denn die ARM-SoCs des kalifornischen Computerkonzerns übertrumpfen die schnellsten Chips für Android-Geräte schon seit Jahren.
Wie die Analysten von 

Alte Prozessoren werden weiter verbaut, heißt es
Beim iPhone 14 und seinen Pro-Varianten soll der Unterschied aber darin liegen, dass die Basismodelle den auch in den Pro-Modellen des aktuellen iPhone 13 verwendeten Apple A15 Bionic mit 5-Core-GPU bekommen, während einzig die Pro-Versionen mit dem neuen Apple A16-SoC daherkommen sollen. Die Gründe dafür sollen verschiedener Natur sein.Denkbar wäre laut TrendForce, dass Apple mit Problemen in der Lieferkette zu kämpfen hat, die dafür sorgen, dass die neuesten High-End-SoCs nicht garantiert in den nötigen Stückzahlen gefertigt werden können. Außerdem wird darüber spekuliert, dass die Performance des neuen Apple A16 Bionic durch die weitere Verwendung der gleichen 5-Nanometer-Fertigungstechnologien beim Chip-Vertragsproduzenten einen weniger großen Sprung nach vorn machen soll als bei der letzten Generation der Apple-SoCs.
Dennoch dürften Apples nächste iPhones erneut in Sachen Performance die Krone im Smartphone-Markt behalten, denn die ARM-SoCs des kalifornischen Computerkonzerns übertrumpfen die schnellsten Chips für Android-Geräte schon seit Jahren.
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