Tennislegende John McEnroe spielt gegen seinen virtuellen Avatar
Online-Magazin Techcrunch. Die Idee zu dem ungewöhnlichen Duell stammt von Getränkehersteller und Sponsor Michelob Ultra und ESPN. Der Plan sieht so aus: Mittels künstlicher Intelligenz soll die Frage beantwortet werden, was passieren würde, wenn die Tennislegende John McEnroe gegen sich selbst spielen würde?
In einem ESPN+-Special mit dem Titel "McEnroe vs. McEnroe" spielte der 63-jährige Tennisstar, der sich 1992 aus dem Einzelwettkampf zurückzog, gegen eine komplexe, per KI trainierte Version seiner selbst.
Nach Angaben von TechCrunch ist der Prozess für das eigentliche Spiel ziemlich kompliziert gewesen. Nachdem der echte McEnroe einen Ball über das Netz geschickt hat, reagiert sein KI-Avatar auf dessen Richtung und "schwingt" - dann wird ein neuer Ball aus einer Ballkanone abgefeuert, die durch einen Rauchschirm verdeckt ist. Die Positionierung der Ballkanone und der Nebelwand ist so gewählt, dass der Ball so aussieht, als würde er vom Schläger des Avatars kommen. Der Avatar selbst wird auf einen Hologramm-Partikelschirm projiziert. Ein Teaser zeigt einen ersten Eindruck, wie das Spiel später aussehen soll.
Neben der Arbeit mit dem echten McEnroe analysierte Unit 9 zudem Filmmaterial aus seiner Karriere und nahm 308 verschiedene Aufnahmen für den virtuellen Avatar auf. Da McEnroe jetzt 63 Jahre alt ist, spielte er gegen eine viel jüngere Version von sich selbst.
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Das meldet das ESPN+ zeigt McEnroe vs. McEnroe
In einem ESPN+-Special mit dem Titel "McEnroe vs. McEnroe" spielte der 63-jährige Tennisstar, der sich 1992 aus dem Einzelwettkampf zurückzog, gegen eine komplexe, per KI trainierte Version seiner selbst.
Nach Angaben von TechCrunch ist der Prozess für das eigentliche Spiel ziemlich kompliziert gewesen. Nachdem der echte McEnroe einen Ball über das Netz geschickt hat, reagiert sein KI-Avatar auf dessen Richtung und "schwingt" - dann wird ein neuer Ball aus einer Ballkanone abgefeuert, die durch einen Rauchschirm verdeckt ist. Die Positionierung der Ballkanone und der Nebelwand ist so gewählt, dass der Ball so aussieht, als würde er vom Schläger des Avatars kommen. Der Avatar selbst wird auf einen Hologramm-Partikelschirm projiziert. Ein Teaser zeigt einen ersten Eindruck, wie das Spiel später aussehen soll.
Unreal Engine und Körperscans
Der echte McEnroe verbrachte zuvor bereits einen Tag mit der Produktionsfirma Unit 9, die Ganzkörper-Bewegungsaufnahmen und Scans mit der "MetaHuman Creator-Technologie" der Unreal Engine kombinierte. Weitere Informationen zu der aufwendigen Aktion gibt es von Adweek. Dort wird berichtet, dass der McEnroe-Avatar und seine Programmierung auf fünf verschiedenen Punkten in McEnroes Karriere basieren, darunter sein Debüt im Jahr 1979, sein Aufstieg an die Spitze des Sports im Jahr 1981 und sein letztes Jahr als Profi im Jahr 1992.Neben der Arbeit mit dem echten McEnroe analysierte Unit 9 zudem Filmmaterial aus seiner Karriere und nahm 308 verschiedene Aufnahmen für den virtuellen Avatar auf. Da McEnroe jetzt 63 Jahre alt ist, spielte er gegen eine viel jüngere Version von sich selbst.
Siehe auch: Sport-Streaming-Dienst Dazn erhöht Preis, baut aber sein Angebot aus
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