Das Ende steht fest: Toshiba zerschlägt sich selbst in drei Nachfolger
Toshiba ist inzwischen vor vielen Jahren in eine schwere Krise gestürzt. Damals wollte man groß ins Kernkraftwerks-Geschäft in den USA einsteigen, was allerdings komplett nach hinten losging. Um die Schwere der Niederlage zu kaschieren, wurden die Bilanzen massiv geschönt, was sich dann über einige Zeit fortsetzte. Als dies aufflog, landete das Unternehmen in einem tiefen Skandalgeschehen und konnte sich davon bis heute nicht erholen. Das Management versucht seitdem, irgendeinen Weg zu finden, Toshiba wieder auf Spur zu bringen.
Weniger Moloch wagen
In den letzten fünf Monaten wurde noch einmal tiefgehend über alle möglichen Optionen nachgedacht. Die eigene Zerschlagung ist nun das Ergebnis dessen. Die kleineren Einzel-Unternehmen sollen vor allem flexibler und leichter zu steuern sein. Außerdem sieht man im Management so auch die Möglichkeit, mehr Transparenz gegenüber den Anlegern herzustellen, während in einem Großkonzern viele Dinge nicht so einfach nachzuvollziehen sind, da die Strukturen naturgemäß viel komplexer daherkommen.Allerdings gibt es unter den Aktionären nicht nur Freude über den nun vorgestellten Plan. So merkte der Manager eines Investment-Funds an, dass hier am Ende drei mittelmäßige Unternehmen herauskommen könnten. Eine Zerschlagung sei meist nur dann sinnvoll, wenn ein großer Geschäftsbereich in seiner Entwicklung massiv durch andere Abteilungen behindert wird.
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