Amazon Alexa: Sprachassistentin kann ab sofort intuitiv handeln
Update, welches die Sprachassistentin selbstständig Handlungen ausführen lässt. Bislang mussten Nutzer erst über ihr Smart Device einen konkreten Auftrag erteilen oder zumindest ihre Zustimmung aussprechen - nun kann Alexa unter Heranziehen der vorherrschenden Nutzergewohnheiten proaktiv handeln und ohne Befehl oder Erlaubnis beispielsweise das Licht oder die Heizung ein- bzw. ausschalten.
Bereits seit 2018 speichert Alexa in den USA auf Wunsch die Gewohnheiten des Nutzers und leitet aus der Analyse der wiederkehrenden Anweisungen ab, welche Handlungen zu welchen Zeitpunkten vollzogen werden sollten. Das "Hunches", zu deutsch (Vor)Ahnungen, genannte Feature wird von allen Geräten unterstützt, die über eine Smart Home Skill API bedient werden. Grundsätzlich soll es, gemeinsam mit dem ebenfalls neuen "Energy Dashboard" für einen sparsameren Energieverbrauch sorgen.
Ebenfalls neu ist der 4,99 Dollar teure Sicherheits-Abodienst Guard Plus, mit welchem Alexa Hilferufe oder ähnliche Geräusche, die ein Sicherheitsproblem im Haus nahelegen, ermitteln und an Security-Mitarbeiter weiterleiten kann. Könnte ein Notfall vorliegen, verständigen diese Personen dann die Polizei oder den Notdienst. Wann genau die Neuerungen auch in Deutschland verfügbar sind, ist momentan noch unklar.
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Die Amazon Alexa-App erhält ein Bereits seit 2018 speichert Alexa in den USA auf Wunsch die Gewohnheiten des Nutzers und leitet aus der Analyse der wiederkehrenden Anweisungen ab, welche Handlungen zu welchen Zeitpunkten vollzogen werden sollten. Das "Hunches", zu deutsch (Vor)Ahnungen, genannte Feature wird von allen Geräten unterstützt, die über eine Smart Home Skill API bedient werden. Grundsätzlich soll es, gemeinsam mit dem ebenfalls neuen "Energy Dashboard" für einen sparsameren Energieverbrauch sorgen.
Ausnahmen sind möglich
Um selbstständiges Handeln zu ermöglichen, müssen Nutzer ihrer Alexa in den App-Einstellungen eine Generalvollmacht ausstellen. Allerdings ist es möglich, gewisse Ausnahmen festzulegen: Soll Alexa beispielsweise ihre Finger vom Thermostat lassen, muss dieser "Hunch" blockiert werden. Eine ganzheitliche Übersicht über den Energieverbrauch der verbundenen Geräte liefert dann das "Energy Dashboard". Die aufgeführten Daten sollen dem Nutzer schließlich dabei helfen, den eigenen Energieverbrauch zu minimieren. Wird dann bei Verlassen des Hauses doch einmal vergessen, das Licht auszuschalten, kümmert sich in Zukunft Alexa eigenständig um das Problem.Ebenfalls neu ist der 4,99 Dollar teure Sicherheits-Abodienst Guard Plus, mit welchem Alexa Hilferufe oder ähnliche Geräusche, die ein Sicherheitsproblem im Haus nahelegen, ermitteln und an Security-Mitarbeiter weiterleiten kann. Könnte ein Notfall vorliegen, verständigen diese Personen dann die Polizei oder den Notdienst. Wann genau die Neuerungen auch in Deutschland verfügbar sind, ist momentan noch unklar.
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