Call of Duty: WWII - Sollen "öffentliche" Lootboxen Neid fördern?
Reddit ein Video aufgetaucht (via Eurogamer und derStandard), das ein bisher wenig bekanntes Feature zeigt, nämlich das Hauptquartier. Dort können sich Spieler die Zeit zwischen Schlachten vertreiben. Und da wird man auch die Lootboxen von CoD: WWII in Empfang nehmen.
Dort wird man auch ein bisher nicht angekündigtes Feature durchführen können, nämlich die Lootboxen in aller "Öffentlichkeit" (also in Gegenwart von bis zu 47 anderen Nutzern) zu öffnen. Das sehen Beobachter als psychologischen Trick, mit dem man einen gewissen Neid fördern will. Denn wenn man sieht, dass ein Mitspieler einen gewissen Gegenstand bekommen hat, auf den man selbst sehnsüchtig wartet, könnte das eine Motivation sein, echtes Geld in Lootboxen zu investieren.
Zwar beteuert Entwickler Sledgehammer Games, dass man durch Gegenstände, die man per Lootboxen erhält, keine spielentscheidenden Vorteile bekommen kann, da alle Items nur kosmetischer Natur sind. Dennoch meint auch Polygon, dass dies ein "interessanter Ansatz" sei, da durch das Beobachten anderer Spieler und ihrer Belohnungen gewisse Begehrlichkeiten geweckt werden könnten, ganz nach dem Motto "Jetzt will ich auch eine".
Kosmetische Artikel sind für viele allerdings verhältnismäßig unbedenklich: So gilt beispielsweise die Art, wie sie Blizzard bei Overwatch praktiziert als vorbildlich. Denn der Shooter hat zwar Lootboxen, darüber finanziert der Entwickler aber neue Charaktere und Maps.
Siehe auch: Lootboxen in Spielen sind kein Glücksspiel und bleiben "erlaubt"
Denn kurz vor der Veröffentlichung des neuesten Teils der Shooter-Reihe ist auf Zwar beteuert Entwickler Sledgehammer Games, dass man durch Gegenstände, die man per Lootboxen erhält, keine spielentscheidenden Vorteile bekommen kann, da alle Items nur kosmetischer Natur sind. Dennoch meint auch Polygon, dass dies ein "interessanter Ansatz" sei, da durch das Beobachten anderer Spieler und ihrer Belohnungen gewisse Begehrlichkeiten geweckt werden könnten, ganz nach dem Motto "Jetzt will ich auch eine".
Kosmetische Artikel sind für viele allerdings verhältnismäßig unbedenklich: So gilt beispielsweise die Art, wie sie Blizzard bei Overwatch praktiziert als vorbildlich. Denn der Shooter hat zwar Lootboxen, darüber finanziert der Entwickler aber neue Charaktere und Maps.
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